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Innere Sicherheit als geteilte Verantwortung für Kommunen und Polizei: mit der vorliegenden Publikation wird der Trend zu einer stärkeren Autorität des Staates in gefühlt zunehmend unsicheren Zeiten kritisch befragt. Die Verschärfung der Polizeigesetze und eine Aufrüstung der Sicherheitsbehörden im Kontext internationaler Herausforderungen befeuern die öffentlichen Debatten. Zudem verweben sich Themen der inneren Sicherheit mit anderen Politikfeldern wie jenes der sozialen Sicherheit. Vor diesem Hintergrund ist eine zunehmende Kommunalisierung der Polizeiarbeit zu beobachten. Es bedarf…mehr

Produktbeschreibung
Innere Sicherheit als geteilte Verantwortung für Kommunen und Polizei: mit der vorliegenden Publikation wird der Trend zu einer stärkeren Autorität des Staates in gefühlt zunehmend unsicheren Zeiten kritisch befragt. Die Verschärfung der Polizeigesetze und eine Aufrüstung der Sicherheitsbehörden im Kontext internationaler Herausforderungen befeuern die öffentlichen Debatten. Zudem verweben sich Themen der inneren Sicherheit mit anderen Politikfeldern wie jenes der sozialen Sicherheit. Vor diesem Hintergrund ist eine zunehmende Kommunalisierung der Polizeiarbeit zu beobachten. Es bedarf differenzierter und nachhaltig angelegter Konzepte, um innere Sicherheit als geteilte Verantwortung von Sicherheitsbehörden, kommunalen Akteuren sowie Bürgerinnen und Bürger ins Blickfeld zu rücken.Mit Beiträgen vonRafael Behr, Kristian Bosselmann-Cyran, Friedel Durben, Steffen Göbel, Christian Hamm, Helga Heinrich, Benno Langenberger, Roger Lewentz, Karlheinz Maron, Stefan Sell, Christine Telser, Georgios Terizakis, Klaus Weisbrod, Jens Wurtzbacher