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Am 11. April 2002 putschte eine Gruppe von Militärs in Caracas gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Hugo Chávez. Die Bush-Regierung zeigte nicht nur unverhohlen ihre Sympathie für den Staatsstreich, sondern unterstützte und organisierte die Aktivitäten gegen den venezolanischen Präsidenten. Eva Golinger zeigt in ihrem Buch, 'Kreuzzug gegen Venezuela, Der Chávez Code, Entlarvung der US-Intervention gegen Hugo Chávez und die bolívarische Revolution', detailliert, wie die US-Regierung systematisch und mit viel Geld die Opposition gegen Chávez formierte. Sie nutzt dazu die…mehr

Produktbeschreibung
Am 11. April 2002 putschte eine Gruppe von Militärs in Caracas gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Hugo Chávez. Die Bush-Regierung zeigte nicht nur unverhohlen ihre Sympathie für den Staatsstreich, sondern unterstützte und organisierte die Aktivitäten gegen den venezolanischen Präsidenten. Eva Golinger zeigt in ihrem Buch, 'Kreuzzug gegen Venezuela, Der Chávez Code, Entlarvung der US-Intervention gegen Hugo Chávez und die bolívarische Revolution', detailliert, wie die US-Regierung systematisch und mit viel Geld die Opposition gegen Chávez formierte. Sie nutzt dazu die Originaldokumente, die sie unter dem 'Freedom Of Information Act' einsah. Sie sind teilweise in Faksimile als Zeitdokument im Buch abgedruckt.
Dieses Buch ist Danilo Andersongewidmet, der am 18. November 2004in Caracas ermordet wurde.In den Morgenstunden des 18. Novembers 2004 wurde in Caracas der Staatsanwalt Danilo Anderson durch eine Autobombe ermordet. Anderson ermittelte die Hintergründe des Put-sches gegen den Präsidenten Hugo Chávez im April 2002. Chávez erklärte, der Anschlag sei "terroristisch und faschistisch". Er richte sich gegen seine Regierung und die von ihr in Gang gesetzte Politik des Wechsels.Den USA warf der Präsident vor, dass einige der mutmaßlichen Täter in "völliger Freiheit" das US-Territorium betreten und insbesondere in Miami diskutieren dürften. Anderson hatte die Ermittlungen gegen etwa 400 Oppositionelle geleitet, die sich öffentlich hinter die Putschregierung des Unternehmerchefs Pedro Carmona gestellt hatten. Carmona war nur knapp 48 Stunden im Amt und wurde dann durch den Widerstand von Chávez-Anhängern und Widersprüche im Militärapparat wieder vom Präsidentensessel gejagt.