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Diese Studie befasst sich mit der Darstellung in den Medien, um zu untersuchen, wie ISIS in den Artikeln der Washington Post und der New York Times dargestellt wird. Durch die Anwendung gemischter Forschungsmethoden, d. h. quantitativer und qualitativer Ansätze, werden in dieser Studie zwanzig ausgewählte Artikel aus beiden Zeitungen untersucht. Die Analyse dieser Zeitungsartikel erfolgt anhand des Social Actor Approach von van Leeuwen (2008), um die Darstellung von ISIS zu entdecken und zu untersuchen, wie sie sprachlich umgesetzt wird, indem mögliche zugrunde liegende Ideologien aufgedeckt…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie befasst sich mit der Darstellung in den Medien, um zu untersuchen, wie ISIS in den Artikeln der Washington Post und der New York Times dargestellt wird. Durch die Anwendung gemischter Forschungsmethoden, d. h. quantitativer und qualitativer Ansätze, werden in dieser Studie zwanzig ausgewählte Artikel aus beiden Zeitungen untersucht. Die Analyse dieser Zeitungsartikel erfolgt anhand des Social Actor Approach von van Leeuwen (2008), um die Darstellung von ISIS zu entdecken und zu untersuchen, wie sie sprachlich umgesetzt wird, indem mögliche zugrunde liegende Ideologien aufgedeckt werden. Die Analyse zeigt, dass die genannten Zeitungen ISIS in ähnlicher Weise und mit denselben sprachlichen Strategien dargestellt haben. Also mit der gleichen ideologischen Ausrichtung. Sie stellen ISIS als aktiven, dynamischen sozialen Akteur dar. Darüber hinaus wird ISIS als mächtiger sozialer Akteur und somit als die negativ-andere Darstellung dargestellt.
Autorenporträt
Mustafa A. Abdulkareem nasceu em Najaf. Recebeu o seu mestrado da Universidade de Basra e o doutoramento da Universidade da Babilónia. É professor de Linguística no Departamento de Inglês, Universidade de Alzahraa para mulheres. Tem várias contribuições no campo da língua e da linguística.