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Rechtzeitig zum Erscheinen ihres neuen Romans "Liebe": die erste Einführung in Leben und Werk der Nobelpreisträgerin
Toni Morrison (1931-2019) ist die bedeutendste literarische Stimme der afroamerikanischen Kultur. Die in Lorain, Ohio, geborene Schriftstellerin hat mit Romanen wie «Sehr blaue Augen», «Sula», «Menschenkind», «Jazz» und «Paradies» Weltruhm erlangt. 1993 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur mit der Begründung, sie habe «durch eine Romankunst, geprägt von visionärer Kraft und poetischer Prägnanz, eine wesentliche Seite der amerikanischen Wirklichkeit» ins Bewusstsein…mehr

Produktbeschreibung
Rechtzeitig zum Erscheinen ihres neuen Romans "Liebe": die erste Einführung in Leben und Werk der Nobelpreisträgerin
Toni Morrison (1931-2019) ist die bedeutendste literarische Stimme der afroamerikanischen Kultur. Die in Lorain, Ohio, geborene Schriftstellerin hat mit Romanen wie «Sehr blaue Augen», «Sula», «Menschenkind», «Jazz» und «Paradies» Weltruhm erlangt. 1993 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur mit der Begründung, sie habe «durch eine Romankunst, geprägt von visionärer Kraft und poetischer Prägnanz, eine wesentliche Seite der amerikanischen Wirklichkeit» ins Bewusstsein gebracht. Heidi Thomann Tewarson porträtiert die Autorin und stellt die wichtigsten Werke vor.
Autorenporträt
Thomann Tewarson, HeidiHeidi Thomann Tewarson, gebürtige Schweizerin, lebt in den USA. Studium der Germanistik an der State University of New York at Stony Brook. 1977 Promotion über «Sachlichkeit als ästhetische Kategorie bei Alfred Döblin, 1900-1933». 1979 bis 1987 Assistant Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Columbia University, danach Professor and Chair, Department of German Language and Literatures, Oberlin College, Ohio. Veröffentlichungen über Alfred Döblin, Rahel Levin Varnhagen, Bertolt Brecht, Marieluise Fleißer sowie zur Salonkultur um 1800, zur Frauenfrage im 19. und 20. Jahrhundert und zum Thema Judentum in der deutschen Literatur. Bei rowohlts monographien erschienen «Rahel Varnhagen» (rm 50406, 1978) und «Toni Morrison» (rm 50651, 2005).