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Sedaris erklärt das weite Feld seines Lebens und das seiner Familie zum Minengebiet. Eine bärbeißige Mutter ahmt bühnenreif die nervösen Ticks ihres Sohnes nach; die Ferientour mit der behinderten Freundin im Rollstuhl wird per Autostopp absolviert; im Angesicht des nahen Todes wird zur Hochzeit geblasen: Geht es noch schräger, melancholischer, haarsträubender als in der Welt des David Sedaris? Ja. Wenn Harry Rowohlt diese Geschichten übersetzt und liest.

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Produktbeschreibung
Sedaris erklärt das weite Feld seines Lebens und das seiner Familie zum Minengebiet. Eine bärbeißige Mutter ahmt bühnenreif die nervösen Ticks ihres Sohnes nach; die Ferientour mit der behinderten Freundin im Rollstuhl wird per Autostopp absolviert; im Angesicht des nahen Todes wird zur Hochzeit geblasen: Geht es noch schräger, melancholischer, haarsträubender als in der Welt des David Sedaris? Ja. Wenn Harry Rowohlt diese Geschichten übersetzt und liest.
Autorenporträt
David Sedaris, geboren 1956 in Johnson City, New York, aufgewachsen in Raleigh, North Carolina, lebt in England. Er schreibt u. a. für den New Yorker und BBC Radio 4. Mit seinen Büchern Naked, Fuselfieber, Ich ein Tag sprechen hübsch und Schöner wird's nicht wurde er zum Bestsellerautor. Zuletzt erschienen im Blessing Verlag Das Leben ist kein Streichelzoo. Fiese Fabeln (2011), Sprechen wir über Eulen - und Diabetes (2013), Calypso (2018) und Bitte lächeln! (2023) sowie seine vielbeachteten Tagebücher Wer's findet, dem gehört's (2017) und Kleine Happen (2023).
Rezensionen
"In den siebzehn autobiographischen Geschichten, aus denen "Nackt" besteht, erzählt Sedaris von seiner Kindheit in Raleigh, North Carolina, von seiner Betätigung als halbwüchsiger Tramper, Apfelpflücker, Möchtegern-Schauspieler, Nudist und so weiter und stellt uns jede Menge Nebendarsteller vor, die allesamt einem Albtraum von Flannery O´ Connor entsprungen zu sein scheinen - sie sind exzentrisch, kaputt, pervers, faul, neurotisch, lächerlich und schlicht unvergeßlich..." (Raleigh News Observer)
»Umwerfend komisch.« New York Times Book Review