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»Ein Licht in dunklen Zeiten.« Noam Chomsky
Enthält ein Interview mit Bernie Sanders!
Seit 2010 mischt Jacobin als Sprachrohr der neuen amerikanischen Linken die intellektuelle Szene in den USA auf. In dem Magazin treten junge Autorinnen und Autoren offen für den Sozialismus ein, und das im Land des Hyperkapitalismus. Mit polemischen Artikeln entwickelte sich Jacobin schnell zu einem einflussreichen Ideengeber für Occupy Wall Street und die Bewegung um Bernie Sanders. Inzwischen erscheint die Zeitschrift in einer Auflage von 30.000 Exemplaren, online erreicht sie jeden Monat rund…mehr

Produktbeschreibung
»Ein Licht in dunklen Zeiten.« Noam Chomsky

Enthält ein Interview mit Bernie Sanders!

Seit 2010 mischt Jacobin als Sprachrohr der neuen amerikanischen Linken die intellektuelle Szene in den USA auf. In dem Magazin treten junge Autorinnen und Autoren offen für den Sozialismus ein, und das im Land des Hyperkapitalismus. Mit polemischen Artikeln entwickelte sich Jacobin schnell zu einem einflussreichen Ideengeber für Occupy Wall Street und die Bewegung um Bernie Sanders. Inzwischen erscheint die Zeitschrift in einer Auflage von 30.000 Exemplaren, online erreicht sie jeden Monat rund eine Million Leser.

Dieser Band versammelt erstmals eine Auswahl von Beiträgen auf Deutsch. In den Texten zur Identitätspolitik und zu Black Lives Matter, zum Stand des Kapitalismus und der Kapitalismuskritik sowie zum »Zombie-Marxismus« und dem Aufstieg Donald Trumps zeichnen sich die Konturen eines politischen Programms ab, das fraglos auch hierzulande die Diskussionen um eine strategische Neuausrichtung der Linken befruchten wird.


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Autorenporträt
Loren Balhorn, geboren 1987, ist Chefredakteur des Online-Magazins Ada und Redakteur bei Jacobin. Zudem arbeitet er als Lektor und Übersetzer. Er lebt in Berlin.

Bhaskar Sunkara, geboren 1989, ist der Gründer und Herausgeber von Jacobin und Catalyst: A Journal of Theory and Strategy. Daneben schreibt er regelmäßig für amerikanische Zeitungen und Magazine wie The New York Times, Washington Post und The Nation. Er lebt in New York.

Stephan Gebauer arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als freier Übersetzer. Für den Suhrkamp Verlag übersetzte er unter anderem Werke von Paul Mason, Quinn Slobodian und Branko Milanović ins Deutsche.