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Auch Jahre nach der deutschen Einheit ist die Elbe einer der schmutzigsten und verseuchten Strome im Nordwesten Europas geblieben. Trotz eines sptirbaren Rtickgangs der Schadstofflasten ist die Elbe immer noch krank. Der Traum yom Lachsgewasser liegt weit hinter dem Horizont der Realitli ten. Neben den vorhandenen Problemen drohen der Elbe neue Gefahren, bei spielsweise von Bohmen bis zur Nordsee in einen Kanal verwandelt zu wer den. In diesem Band werden nicht nur die tatsachlichen Belastungen der Elbe diskutiert, sondern es werden auch Brennpunkte des offentlichen Interesses im Einzugsgebiet…mehr

Produktbeschreibung
Auch Jahre nach der deutschen Einheit ist die Elbe einer der schmutzigsten und verseuchten Strome im Nordwesten Europas geblieben. Trotz eines sptirbaren Rtickgangs der Schadstofflasten ist die Elbe immer noch krank. Der Traum yom Lachsgewasser liegt weit hinter dem Horizont der Realitli ten. Neben den vorhandenen Problemen drohen der Elbe neue Gefahren, bei spielsweise von Bohmen bis zur Nordsee in einen Kanal verwandelt zu wer den. In diesem Band werden nicht nur die tatsachlichen Belastungen der Elbe diskutiert, sondern es werden auch Brennpunkte des offentlichen Interesses im Einzugsgebiet des Stromes vorgestellt: das Industrierevier Bitterfeld, der Kampf urn die Erhaltung der Elbtalauen und Hamburgs verhaBtes Kind, der Hafenschlick. Ais Beitrag zur Sanierung und Reinhaltung der Elbe wird eine Offentliche Steuerung des komplexen Umweltproblems vorgeschlagen. Dabei spielen re gionale und dezentralisierte Formen des Elbe-Managements unter Beriick sichtigung neuer Formen der Btirgerbeteiligung eine wesentliche Rolle. Inhaltverzeichnis Kapitel I Soziookonomische und politisch-administrative Voraussetzungen zur Sanierung der Elbe (Claus Precht) 1 Handlungsbedarf: Der Zustand der Elbe 1993 - Die gegenwiirtigen Umweltbelastungen der Elbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2 Das Einzugsgebiet der Elbe unter geologischen, hydrologischen und politisch-administrativen Aspekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2. 1 Die Oberelbe in der Tschechischen Republik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2. 2 Die deutsche Oberund Mittelelbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2. 3 Die Unterelbe und die Metropolfunktion Hamburgs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2. 3. 1 Von Hamburg bis zur Miindung: Neue Industriereviere . . . . 50 2. 3. 1. 1 Schleswig-Holstein: Der Industriekomplex Brunsbiittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2. 3. 1. 2 Niedersachsen: Der Industriekomplex BiitzfIeth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 2. 3. 1.