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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Rostock (Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Spätantikes Gallien - frühromanisches Frankenreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Darstellung versucht sich primär in einer Wesensdefinition der spätantiken Epoche, wobei sie Gründe darlegt und Theorien erläutert, wie es überhaupt zu einem Wesenswandel von der Antike zum Mittelalter kommen konnte. Zunächst wird eine allgemeine Einordnung und Typisierung dieser Periode vorgenommen, um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Rostock (Heinrich-Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Spätantikes Gallien - frühromanisches Frankenreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Darstellung versucht sich primär in einer Wesensdefinition der spätantiken Epoche, wobei sie Gründe darlegt und Theorien erläutert, wie es überhaupt zu einem Wesenswandel von der Antike zum Mittelalter kommen konnte. Zunächst wird eine allgemeine Einordnung und Typisierung dieser Periode vorgenommen, um eine Grundlage für die nachfolgenden Erklärungsversuche betreffs des Falls des antiken Römischen Reiches zu schaffen. Anschließend werden historische Deutungen von den Zeitgenossen bis zum Humanismus dargestellt, in einem letzten Kapitel schließlich folgt eine kurze Erläuterung und Einschätzung moderner geschichtswissenschaftlicher Untergangstheorien und -begründungen, wobei die Abschnitte IV 1.2. bis IV 1.5. weniger Gründe für den Untergang des Römischen Reiches analysieren wollen, sondern Theorien darstellen, die die Schwierigkeiten in Periodisierung und Wesensbestimmung der Epoche dokumentieren.