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Pointiert, leuchtend, geheimnisvoll: Peter Balko erzählt in seinem warmherzigen Debütroman die Geschichte von Tom Sawyer und Huckleberry Finn an der ungarisch-slowakischen Grenze.
Nichts kann ihrer Freundschaft etwas anhaben, davon sind Leviathan und Kapia felsenfest überzeugt. Dank Kapia, dreist und unerbittlich gegenüber Mensch und Tier, traut sich auch der schüchterne und ängstliche Leviathan plötzlich Abenteuer zu, die er bisher nur in seiner Phantasie erlebt hat. Gemeinsam machen sie das Dorf unsicher, jagen das goldene Schwein und verfolgen die todbringende Hahnenwitwe. Sie erobern…mehr

Produktbeschreibung
Pointiert, leuchtend, geheimnisvoll: Peter Balko erzählt in seinem warmherzigen Debütroman die Geschichte von Tom Sawyer und Huckleberry Finn an der ungarisch-slowakischen Grenze.

Nichts kann ihrer Freundschaft etwas anhaben, davon sind Leviathan und Kapia felsenfest überzeugt. Dank Kapia, dreist und unerbittlich gegenüber Mensch und Tier, traut sich auch der schüchterne und ängstliche Leviathan plötzlich Abenteuer zu, die er bisher nur in seiner Phantasie erlebt hat. Gemeinsam machen sie das Dorf unsicher, jagen das goldene Schwein und verfolgen die todbringende Hahnenwitwe. Sie erobern Mädchenherzen und setzen sich in der Schule gegen Rivalen zur Wehr. Bis eines Tages die Ereignisse rund um einen harmlosen Kuss das dicke Band ihrer Freundschaft doch gefährden ... Mit frecher Feder erzählt Peter Balko in seinem Debütroman unterhaltsam und sehr warmherzig die Geschichte von Tom Sawyer und Huckleberry Finn an der ungarisch-slowakischen Grenze.
Autorenporträt
 Peter Balko, geboren 1988 in Lucenec/Loonc, der sich bereits als Drehbuchautor einen Namen gemacht hat, erhielt für sein Romandebüt zahlreiche Preise und ist einer der meistbeachteten slowakischen Autoren der Gegenwart.
Rezensionen
"Diese rasante und traurig-komische Tom Sawyer- und Huckleyberry Finn-Geschichte erzählt Balko lakonisch und mit erfrischendem Humor." Stephanie von Oppen, Deutschlandfunk, 06.07.20

"Mythen und freche Kinderstreiche, sadistische Nazis und die Liebesgeschichte seiner Großeltern - es ist beeindruckend, wie Peter Balko die unterschiedlichsten Versatzstücke als Bausteine für sein slowakisches Macondo ineinander schiebt. Und wie er eine Sprache dafür findet, die zwischen Übermut und Weisheit schwebt. Da zieht ein Autor alle Register seines Könnens, dabei ist Balko gerade Anfang Dreißig." Wolfgang Popp, Ö1 Kulturjournal, 09.03.20

"Peter Balko schlägt Haken und Purzelbäume, seine Erzählung pulsiert und ist quicklebendig. Wer bequeme moralische Einsichten sucht, dem läuft das Buch in Windeseile davon. ... Fabelhaft!" Peter Jungwirth, Wiener Zeitung, 16.05.2020