Ökologie im 21. Jahrhundert
Die Entwicklung hin zu einer durchdigitalisierten Gesellschaft geht mit dem Versprechen
einher, die ökologische Krise technisch lösen zu können. Doch nach wie vor ist unklar,
ob und in welchem Ausmaß die Digitalisierung von Kommunikation, Dienstleistung
und industrieller Produktion den Übergang in die Nachhaltigkeit fördert - oder ihn gar
behindert. Mehr digital macht die Welt nicht automatisch »zu einem besseren Ort«, wie
es das Mantra der digitalen Startups behauptet.
Das vorliegende JAHRBUCH ÖKOLOGIE skizziert eine »Ökologie der digitalen Gesellschaft«,
ein sozial-ökologisches Einhegen der Digitalisierung. Dies ist die Voraussetzung, damit
Digitalisierung die Grundlage einer Transformation hin zu einer regenerativen und
das globale Ökosystem schonenden Lebens- und Wirtschaftsweise wird und eben nicht
zum Instrument totalitärer Politik mit verheerenden Folgen für den Planeten und die
Menschheit.
Die Entwicklung hin zu einer durchdigitalisierten Gesellschaft geht mit dem Versprechen
einher, die ökologische Krise technisch lösen zu können. Doch nach wie vor ist unklar,
ob und in welchem Ausmaß die Digitalisierung von Kommunikation, Dienstleistung
und industrieller Produktion den Übergang in die Nachhaltigkeit fördert - oder ihn gar
behindert. Mehr digital macht die Welt nicht automatisch »zu einem besseren Ort«, wie
es das Mantra der digitalen Startups behauptet.
Das vorliegende JAHRBUCH ÖKOLOGIE skizziert eine »Ökologie der digitalen Gesellschaft«,
ein sozial-ökologisches Einhegen der Digitalisierung. Dies ist die Voraussetzung, damit
Digitalisierung die Grundlage einer Transformation hin zu einer regenerativen und
das globale Ökosystem schonenden Lebens- und Wirtschaftsweise wird und eben nicht
zum Instrument totalitärer Politik mit verheerenden Folgen für den Planeten und die
Menschheit.
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