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Sind wir noch zu retten? Das SZ-Buch zu den Fragen unserer Zeit. Nach der Atomkatastrophe von Fukushima steht die Welt am Beginn eines neuen Zeitalters. Als erstes Industrieland will Deutschland alle Atomkraftwerke abschalten. Doch woher kommt künftig unser Strom? Können Wind und Sonne die Atomkraft wirklich verdrängen? Und welchen Preis zahlen wir für die Energiewende? "In den nächsten 20 Jahren werden wir mehr Veränderungen erleben als in den vergangenen 100", sagt die US-Forscherlegende Dennis Meadows voraus. Denn nicht nur die Gefahren der Atomkraft forcieren weltweit den Ausbau…mehr

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Produktbeschreibung
Sind wir noch zu retten? Das SZ-Buch zu den Fragen unserer Zeit. Nach der Atomkatastrophe von Fukushima steht die Welt am Beginn eines neuen Zeitalters. Als erstes Industrieland will Deutschland alle Atomkraftwerke abschalten. Doch woher kommt künftig unser Strom? Können Wind und Sonne die Atomkraft wirklich verdrängen? Und welchen Preis zahlen wir für die Energiewende? "In den nächsten 20 Jahren werden wir mehr Veränderungen erleben als in den vergangenen 100", sagt die US-Forscherlegende Dennis Meadows voraus. Denn nicht nur die Gefahren der Atomkraft forcieren weltweit den Ausbau erneuerbarer Energien:Klimawandel und Bevölkerungswachstum verbinden sich zur historischen Herausforderung für Politik und Wirtschaft. Sie zwingen ganze Volkswirtschaften zur grünen Wende. Für das Buch "Die Grüne Revolution" haben Autoren der Süddeutschen Zeitung untersucht, wie der Wandel Alltag, Gesellschaft und Wirtschaft verändern wird. Experten wie der frühere UN-Umwelt-Chef Klaus Töpfer und Deutschlands führender Umweltforscher Ernst Ulrich von Weizsäcker sagen voraus, wie die Städte der Zukunft aussehen, warum die Apples des grünen Zeitalters aus Europa kommen und wann der erste Wüstenstrom fließt. Entstanden ist ein Leitfaden mit Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit. Und ein Kompendium von Chancen, wie Deutschland zur grünen Republik werden kann. "
Autorenporträt
Hans-Jürgen Jakobs ist seit 1. Februar 2013 Chefredakteur des Handelsblatts. Vor seinem Wechsel zum "Handelsblatt" hat er das Wirtschaftsressort bei der "Süddeutschen Zeitung" in München geleitet. In seiner insgesamt elfjährigen Tätigkeit bei der SZ war er zudem mehrere Jahre Chefredakteur von "sueddeutsche.de" und hat die Medienseite der Zeitung verantwortet. Zuvor war der Diplom-Volkswirt achteinhalb Jahre als Wirtschaftsredakteur des Nachrichtenmagazins "Spiegel" in Hamburg tätig und von 1990 bis 1993 als Leiter des Wirtschaftsressorts der "Münchener Abendzeitung". Auch die Verlagsgruppe Handelsblatt ist Jakobs nicht unbekannt: Von 1986 bis 1989 hat er als Redakteur für ZV+ZV und später als Chefredakteur von Copy in Düsseldorf gearbeitet.