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Das Versprechen der Bioökonomie klingt in der Tat verlockend: Mithilfe von technologischen Innovationen und biobasierten Ressourcen die Wirtschaft zur treibenden Kraft zu machen, mit der sich die drohenden ökologischen Katastrophen doch noch aufhalten lassen. Wenn nachwachsende Rohstoffe fossile Energieträger ersetzen, werden industrielle Prozesse und Produkte nachhaltiger und klimaverträglicher - so lautet die Hoffnung. Ob eine biobasierte Kreislaufwirtschaft innerhalb der planetarischen Grenzen funktioniert, ist aber längst noch nicht ausgemacht. Bislang kommt sie zu technologiefixiert daher…mehr

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Produktbeschreibung
Das Versprechen der Bioökonomie klingt in der Tat verlockend: Mithilfe von technologischen Innovationen und biobasierten Ressourcen die Wirtschaft zur treibenden Kraft zu machen, mit der sich die drohenden ökologischen Katastrophen doch noch aufhalten lassen. Wenn nachwachsende Rohstoffe fossile Energieträger ersetzen, werden industrielle Prozesse und Produkte nachhaltiger und klimaverträglicher - so lautet die Hoffnung. Ob eine biobasierte Kreislaufwirtschaft innerhalb der planetarischen Grenzen funktioniert, ist aber längst noch nicht ausgemacht. Bislang kommt sie zu technologiefixiert daher und ist meist blind für Macht- und Naturverhältnisse. Für eine wirklich nachhaltige Bioökonomie braucht es deshalb konsequente politische Rahmensetzungen.
Autorenporträt
oekom e. V.Ökologie und Nachhaltigkeit bedürfen der Kommunikation: der Kommunikation zwischen den fachlichen Disziplinen genauso wie der Kommunikation zwischen Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. An dieser Schnittstelle arbeitet der Verein für ökologische Kommunikation (oekom) e. V.Gegründet im Jahr 2003 von ökologisch engagierten Fachleuten und Praktiker_innen führt der in München tätige Verein öffentliche Veranstaltungen durch, unterhält im münchner Zukunftssalon eine umfassende Umweltbibliothek, gibt die Zeitschrift politische ökologie heraus und entwickelt konkrete Konzepte für die Medien- und Bildungsarbeit.