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Gegenstand der Arbeit ist die Worttrennung am Zeilenende in altenglischen Handschriften. Zur Beschreibung der Praxis und zur Aufhellung der sprachlichen Hintergründe des Trennverhaltens angelsächsischer Schreiber wurden 168 Handschriften durchgesehen und dabei rund 125.000 Belege ausgehoben. Die Ergebnisse der Untersuchung können mithin als repräsentativ für die gesamte altenglische Überlieferung gelten. Die Worttrennungen werden jeweils nach graphischen Kriterien geordnet und in einem gesonderten Arbeitsgang auf ihre etwaige sprachliche Motivation hin untersucht. Hierbei zeigt sich, dass in…mehr

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Produktbeschreibung
Gegenstand der Arbeit ist die Worttrennung am Zeilenende in altenglischen Handschriften. Zur Beschreibung der Praxis und zur Aufhellung der sprachlichen Hintergründe des Trennverhaltens angelsächsischer Schreiber wurden 168 Handschriften durchgesehen und dabei rund 125.000 Belege ausgehoben. Die Ergebnisse der Untersuchung können mithin als repräsentativ für die gesamte altenglische Überlieferung gelten. Die Worttrennungen werden jeweils nach graphischen Kriterien geordnet und in einem gesonderten Arbeitsgang auf ihre etwaige sprachliche Motivation hin untersucht. Hierbei zeigt sich, dass in der Regel ein systemhaftes, sprachlich begründetes Vorgehen der Schreiber zu erkennen ist. Die Trennung erfolgt im wesentlichen nach morphologischen oder phonetischen Prinzipien.
Rezensionen
"Wetzel hat in seiner formal vorbildlichen und mit großer Sorgfalt durchgeführten Untersuchung eine umfassende Analyse der ae. Worttrennung am Zeilenende vorgenommen, die künftige Forschung nur noch in Einzelheiten wird modifizieren können." (Klaus Dietz, Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen)