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»Es ist nichts mehr, wie es war.« - Unmittelbar nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 war im öffentlichen Diskurs die Rede von einer einzigartigen Zäsur in der Weltgeschichte. Doch wie einzigartig war das Ereignis wirklich? Die Beiträge dieses Bandes vergleichen die Rezeption verschiedener historischer Einschnitte in Literatur, Presse, Theorie und Film - beginnend mit dem Erdbeben in Lissabon von 1755 bis hin zum Attentat auf die Madrider U-Bahn im Jahre 2004 - mit den medialen und kulturellen Verarbeitungen von 9/11 und arbeiten so Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus.

Produktbeschreibung
»Es ist nichts mehr, wie es war.« - Unmittelbar nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 war im öffentlichen Diskurs die Rede von einer einzigartigen Zäsur in der Weltgeschichte. Doch wie einzigartig war das Ereignis wirklich? Die Beiträge dieses Bandes vergleichen die Rezeption verschiedener historischer Einschnitte in Literatur, Presse, Theorie und Film - beginnend mit dem Erdbeben in Lissabon von 1755 bis hin zum Attentat auf die Madrider U-Bahn im Jahre 2004 - mit den medialen und kulturellen Verarbeitungen von 9/11 und arbeiten so Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus.
Autorenporträt
Thorsten Schüller (Dr. phil.) lehrt Romanische Literaturwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte sind frankophone afrikanische Literaturen, Populärkultur und Literatur sowie Kulturtheorien. Sascha Seiler (Dr. phil.) ist Akademischer Rat im Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte sind postmoderne Diskurse, Populärkultur sowie die Literaturen Nord- und Lateinamerikas.