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Zum 150. Geburtstag am 29. Januar 2010: Anton Tschechows Hauptwerke bei dtv Dieser Band enthält die bekannten großen Dramen des russischen Realisten sowie seine wichtigsten Einakter. In den 13 Stücken sind die Genauigkeit der Beobachtung, die Meisterschaft der Dialogführung und die ungetrübte Modernität spürbar, die Anton Tschechow bis heute zum weltweit meistgespielten Dramatiker nach Shakespeare machen.

Produktbeschreibung
Zum 150. Geburtstag am 29. Januar 2010: Anton Tschechows Hauptwerke bei dtv
Dieser Band enthält die bekannten großen Dramen des russischen Realisten sowie seine wichtigsten Einakter. In den 13 Stücken sind die Genauigkeit der Beobachtung, die Meisterschaft der Dialogführung und die ungetrübte Modernität spürbar, die Anton Tschechow bis heute zum weltweit meistgespielten Dramatiker nach Shakespeare machen.
Autorenporträt
Tschechow, Anton
Anton Pawlowitsch Tschechow kommt am 29. Januar 1860 im südrussischen Taganrog zur Welt. Nach dem Abitur 1879 studiert er in Moskau Medizin und veröffentlicht ab 1880 zahlreiche Erzählungen in Zeitungen und Zeitschriften, zunächst unter dem Pseudonym Tschechonte. Er praktiziert nach Abschluss des Studiums nur kurze Zeit als Arzt und widmet sich bald ganz dem Schreiben. Der Schriftsteller setzt sich mit großem Engagement für Arme und Kranke ein und stiftet mehrere Schulen. 1904 stirbt er während eines Kuraufenthalts in Badenweiler an der sich stetig verschlimmernden Lungentuberkulose, an der der Schriftsteller seit 20 Jahren leidet. Tschechow gilt bis heute als unübertroffener Meister der Kurzprosa. Er trug maßgeblich zur Formung der modernen Novelle und Short Story bei. Bis heute ist er der weltweit am häufigsten aufgeführte Dramatiker nach Shakespeare.

Bischitzky, Vera
Vera Bischitzky, Publizistin und literarische Übersetzerin, lebt in Berlin. Neben Werken der Gegenwartsliteratur (u.a. Dina Rubina, Jewsej Zeitlin) übersetzte sie unter anderem Schriften des Historikers Simon Dubnow und Erzählungen und Theaterstücke von Anton Tschechow. Für die Neuübersetzung von 'Tote Seelen' wurde sie 2010 mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet.

Schaefer, Barbara
Barbara Schaefer studierte Slawistik und Kommunikationswissenschaft in Marburg, Fribourg und Warschau. Seit 1987 ist sie als Kulturvermittlerin und Literaturübersetzerin aus dem Polnischen und Russischen tätig. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören neben Wlodzimierz Odojewski auch Andrzej Szczypiorski, Tecia Werbowski, Ayten Akshin und Anton Tschechow. Sie lebt in Bern.
Rezensionen
»Als Stilist ist Cechov unerreicht, und der künftige Literarhistoriker wird, wenn er über das Wachstum der russischen Sprache nachdenkt, sagen, diese Sprache ist von Puschkin, Turgenjew und Cechov geschaffen worden.« Maksim Gorkij