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Wieso gibt es die einzigartige Porta Nigra doppelt? Wer spielt in der Klosterkirche Basketball? Wo steht das Klavier für Jedermann? Und weshalb hat eine Kirche Hakenkreuzfenster?
Entdecken Sie 111 übersehene und unerhörte, verblüffende und verführerische Orte in Trier. Sie werden sich wundern - vor allem wenn Sie dachten, dort schon jeden Stein zu kennen ...
Trier ist mehr als uralt. Römer, Ruinen und Relikte sind nur ein Teil der Anziehungskraft der ältesten Stadt Deutschlands. Entdecken Sie architektonische Eigentümlichkeiten, skurrile Skulpturen, versteckte Parks und gastronomische
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Produktbeschreibung
Wieso gibt es die einzigartige Porta Nigra doppelt? Wer spielt in der Klosterkirche Basketball? Wo steht das Klavier für Jedermann? Und weshalb hat eine Kirche Hakenkreuzfenster?

Entdecken Sie 111 übersehene und unerhörte, verblüffende und verführerische Orte in Trier. Sie werden sich wundern - vor allem wenn Sie dachten, dort schon jeden Stein zu kennen ...

Trier ist mehr als uralt. Römer, Ruinen und Relikte sind nur ein Teil der Anziehungskraft der ältesten Stadt Deutschlands. Entdecken Sie architektonische Eigentümlichkeiten, skurrile Skulpturen, versteckte Parks und gastronomische Geheimnisse. "In Würde altern" bekommt in Trier eine neue Bedeutung. Sehen Sie die Stadt aus neuen Perspektiven.
Autorenporträt
Maximilian Staub, Jahrgang 1986, besuchte die Bayerische Akademie für Fernsehen bei München, ist ausgebildeter Pilot und Master-Absolvent im internationalen Management. Seine Leidenschaft für die Fotografie entwickelte sich bereits während seiner Jugend und auf Reisen.
Rezensionen
'Trierischer Volksfreund vom 23.05.2016
von Martin Recktenwald
111 Orte, die man in Trier gesehen haben muss - Neuer Reiseführer offenbart Geheimtipps
Mit dem neuen Reiseführer von Peter Bieg lässt sich Besonderes entdecken
(Trier) "111 Orte in Trier, die man gesehen haben muss" stellt Peter Bieg in seinem frisch erschienenen Buch vor. Touristische Hauptziele tauchen in diesem Führer nicht auf, es sind die weniger bekannten, aber ebenso charakteristischen trierischen Ecken. Sogar für Einheimische gibt es hier noch etwas zu entdecken.
In München während seines Studiums an der Journalistenschule griff Peter Bieg erstmals zu zwei Bänden aus der Reihe "111 Orte ..." des Emons-Verlags. Die darin vorgestellten Münchner Perspektiven hätten ihn zur Frage inspiriert: "Gibt es so etwas eigentlich auch für meine Heimatstadt Trier? Und wenn ja, wer hat es geschrieben und wo will er mich hinführen?" Wie sich durch eine Anfrage beim Verlag herausstellte, fehlte dieser Band noch in der inzwischen 200 Ausgaben umfassenden Reihe und so begann Bieg 2014 mit der Arbeit an "111 Orte in Trier ...".
Gemeinsam mit dem befreundeten Fotografen Maximilian Staub ist er losgezogen, hat Plätze und Menschen in der Domstadt aufgesucht und im Reiseführer verewigt. Manches wirkt durch optische Schönheit, etwa die Kirche Sankt Ambrosius in Trier-Nord - eine umgebaute, ehemalige Reithalle. Bei anderem hilft es, eine besondere Perspektive einzunehmen: Der Brunnen am Willy-Brandt-Platz ist dank einer fliegenden Drohnenkamera von oben zu betrachten und so wird auch die Doppelfunktion als Sonnenuhr anschaulich. Kulinarisches kommt ebenfalls nicht zu kurz. Ganz bewusst hat Bieg einige Restaurants und Kneipen mit aufgenommen und erzählt die besonderen Geschichten hinter dem Tresen. "Dass sie im ,NewK3' gut thailändisch kochen können, wusste ich schon. Im Gespräch hat der Besitzer Peter Müller mir dann erzählt, dass er früher in Paris in einem Sternerestaurant gekocht hat", berichtet der Autor bei der Vorstellung seines Werks in der Trierer Buchhandlung Stephanus.

Ungewöhnlichen Menschen sind Bieg und Straub bei ihrem Rundgang vielerorts begegnet: Ob beim Aquarienverein im Avelertal oder im Regenschirmladen "Gisa-Schirm" in der Neustraße. Gerade diese besonderen Blickwinkel bieten im Buch auch alteingesessenen Trierern Anregung für neue Entdeckungen. In die Recherche zu den 111 Orten sind neben Biegs persönlichen Favoriten Ideen aus dem Familien- und Freundeskreis ebenso eingeflossen wie Geheimtipps durch einen Ansprechpartner bei der Viezbruderschaft. Auf jeweils einer Text- und einer Fotoseite werden die ausgewählten Plätze vorgestellt. Im Bildtext findet sich stets noch ein kurzer Hinweis auf einen weiteren sehenswerten Ort.

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Luxemburger Wort vom 28.05.2016
von Marcus Stölb
Alte Stadt neu gesehen
Spurensuche jenseits von Touristenströmen: 111 Orte in Trier

Der Viehmarkt zählt zu den moderneren Plätzen Triers, einzigdas unter einer riesigen Glasvitrine bewahrte Gestein erinnert an die Antike. Doch ohne es zu bemerken, tritt man römische Geschichte mit Füßen, denn ungezählte Passanten laufen über eine kaum mehr als einen Quadratmeter große Bronzeplatte: "Divo Augusto" liest man, "dem göttlichen Augustus" und Gründer der Stadt ist das flache Denkmal gewidmet. Die Platte ist noch neueren Datums, was es mit ihr auf sich hat, kann man nun nachlesen. Denn der "versteckte Mittelpunkt" der Stadt ist einer von 111 auserwählten Orten in Trier, die man gesehen haben muss, meint der gebürtige
Trierer Peter Bieg.

Vor neun Jahren erschien der erste Band der Reihe "111 Orte, die man gesehen haben muss". Köln, wo der Verlag Emons seinen Sitz hat, bildete den Auftakt, von Oldenburg bis Hong Kong reicht inzwischen das rund 200 Titel zählende Angebot. Die Reihe erfährt permanent Weiterungen, einmal geht's um Geschäfte, dann um "111Orte der Wiener Küche". Die Qualität der einzelne
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