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- - - Alle Regionen Irans auf 624 Seiten - Mit herausnehmbarer Übersichtskarte - Mehr als 400 Farbfotos - Viele Hintergrundinformationen zu Geschichte, Kultur und Alltag - Beschreibung aller Sehenswürdigkeiten - Mehr als 50 Stadtpläne und Übersichtskarten - Zahlreiche praktische Hinweise sowie Reisetipps von A bis Z - Ausführliche Informationen für Individualreisende - - -
Der Iran ist ein faszinierendes Reiseziel, das während seiner jahrtausendelangen Geschichte stets ein Schmelztiegel der Zivilisationen war. Das Land besitzt neben unvergleichlichen Baudenkmälern eine verblüffende
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Produktbeschreibung
- - - Alle Regionen Irans auf 624 Seiten - Mit herausnehmbarer Übersichtskarte - Mehr als 400 Farbfotos - Viele Hintergrundinformationen zu Geschichte, Kultur und Alltag - Beschreibung aller Sehenswürdigkeiten - Mehr als 50 Stadtpläne und Übersichtskarten - Zahlreiche praktische Hinweise sowie Reisetipps von A bis Z - Ausführliche Informationen für Individualreisende - - -

Der Iran ist ein faszinierendes Reiseziel, das während seiner jahrtausendelangen Geschichte
stets ein Schmelztiegel der Zivilisationen war. Das Land besitzt neben unvergleichlichen Baudenkmälern eine verblüffende landschaftliche Vielfalt mit fruchtbaren Tälern, kargen Hochebenen und hohen Gebirgsketten. Dies alles und vor allem die gastfreundlichen Bewohner des Landes hinterlassen bei jedem Besucher unauslöschliche Eindrücke.
Dieser Reiseführer stellt alle Sehenswürdigkeiten und Landschaften ausführlich vor und bietet eine fundierte Einführung in Geschichte, Kultur und Politik. Detaillierte Informationen zu diesem Trescher-Reiseführer finden Sie auf www.trescher-verlag.de
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Autorenporträt
Peter Kerber bereiste Iran auf über fünfundvierzig Reisen bis in die abgelegensten Regionen; zusammengerechnet war er achteinhalb Jahre vor Ort. Seine Faszination für das Land entdeckte er bereits mit 14 Jahren durch die Lektüre der Werke Sven Hedins und Alfons Gabriels. Seit 1977, als er das erste Mal im Management eines deutschen Chemiekonzerns in Iran tätig war, befasste er sich intensiv mit Irans Kunstgeschichte und Archäologie. Nach seiner Pensionierung war er als Reiseleiter für Iran-Studiengruppen tätig, die er nicht nur zu den üblichen Sehenswürdigkeiten sondern darüber hinaus nach Qasr-e Shirin, Hasanlu und zu anderen ungewöhnlichen Orten führte. Was ihn während der langjährigen Recherchen und auf den vielen Reisen an archäologischen, kulturellen, architektonischen und auch an landschaftlichen Sehenswürdigkeiten besonders beeindruckte, kann man in seinem Reiseführer nachlesen, der in umfangreichen Informationsteilen auch Möglichkeiten für Begegnungen mit den Einheimischen aufzeigt. Während seiner langjährigen Beschäftigung mit der Kultur und Geschichte Irans waren Peter Kerber unter anderem Archäologen wie Hubertus von Gall und Dr. Dietrich Huff behilflich, die seinerzeit für das Deutsche Archäologische Institut vor Ort waren. Zusätzlich wertete er die wichtigsten Grabungsberichte von britischen, französischen, amerikanischen, deutschen und iranischen Archäologen über einen Zeitraum von 20 Jahren aus. Für das Verständnis der persischen Kunst waren unter anderem die umfangreichen Grundlagenforschungen Arthur Upham Popes von Nutzen. Peter Kerber bereiste Iran auf über fünfundvierzig Reisen bis in die abgelegensten Regionen; zusammengerechnet war er achteinhalb Jahre vor Ort. Seine Faszination für das Land entdeckte er bereits mit 14 Jahren durch die Lektüre der Werke Sven Hedins und Alfons Gabriels. Seit 1977, als er das erste Mal im Management eines deutschen Chemiekonzerns in Iran tätig war, befasste er sich intensiv mit Irans Kunstgeschichte und Archäologie. Nach seiner Pensionierung war er als Reiseleiter für Iran-Studiengruppen tätig, die er nicht nur zu den üblichen Sehenswürdigkeiten sondern darüber hinaus nach Qasr-e Shirin, Hasanlu und zu anderen ungewöhnlichen Orten führte. Was ihn während der langjährigen Recherchen und auf den vielen Reisen an archäologischen, kulturellen, architektonischen und auch an landschaftlichen Sehenswürdigkeiten besonders beeindruckte, kann man in seinem Reiseführer nachlesen, der in umfangreichen Informationsteilen auch Möglichkeiten für Begegnungen mit den Einheimischen aufzeigt. Während seiner langjährigen Beschäftigung mit der Kultur und Geschichte Irans waren Peter Kerber unter anderem Archäologen wie Hubertus von Gall und Dr. Dietrich Huff behilflich, die seinerzeit für das Deutsche Archäologische Institut vor Ort waren. Zusätzlich wertete er die wichtigsten Grabungsberichte von britischen, französischen, amerikanischen, deutschen und iranischen Archäologen über einen Zeitraum von 20 Jahren aus. Für das Verständnis der persischen Kunst waren unter anderem die umfangreichen Grundlagenforschungen Arthur Upham Popes von Nutzen. Peter Kerber, geboren 1938, las mit 14 Jahren zum ersten Mal über den Iran in den Werken Sven Hedins (>Zu Land nach IndienDurch Persiens Wüsten<), was bereits früh sein Interesse für dieses Land weckte. Nach dem Wechsel vom Buchhandel in die Exportabteilung eines deutschen Chemiekonzerns hielt er sich viele Jahre als Delegierter in Iran auf. Dabei konnte er nicht nur die kulturellen Sehenswürdigkeiten, sondern auch viele landschaftliche Schönheiten des Landes kennenlernen. Sein Wunsch ist es, dass es ihm gelingt, den Lesern etwas von der Faszination dieses uralten Kulturlandes näher zu bringen. Dieses Buch ist dem großartigen iranischen Reisefotografen Abbas Jafari gewidmet, der seit einer Wildwasser-Kajakfahrt in Nepal im Jahre 2009 verschollen ist. Ohne dessen Begleitung setzt der Autor die ausgedehnten Reisen im Lande fort und findet immer wieder besondere Sehenswürdigkeiten, die im Buch beschrieben und den Lesern zur Wahl gestellt werden. Aktualisierungshinweise und Anregungen für die nächste Ausgabe können dem Autor gerne über kerberp(at)gmx.de mitgeteilt werden.