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"Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht." (Mark Twain) Tiere können als Eisbrecher und Katalysatoren sozialer Bindungen für Menschen wirken, die aus verschiedenen Gründen Schwierigkeiten haben, Beziehungen zu ihren Mitmenschen einzugehen. Bei Jugendlichen in Heimen ist dies oft der Fall, da sie im Laufe ihres Lebens zumeist viele Enttäuschungen erlebt haben, die ihnen korrigierende Erfahrungen erschweren. Gerade in einer solchen Situation können Tiere positive psychosoziale Entwicklungen und Sozialisation nachhaltig fördern. Nathalie Maya Hartmann…mehr

Produktbeschreibung
"Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht." (Mark Twain) Tiere können als Eisbrecher und Katalysatoren sozialer Bindungen für Menschen wirken, die aus verschiedenen Gründen Schwierigkeiten haben, Beziehungen zu ihren Mitmenschen einzugehen. Bei Jugendlichen in Heimen ist dies oft der Fall, da sie im Laufe ihres Lebens zumeist viele Enttäuschungen erlebt haben, die ihnen korrigierende Erfahrungen erschweren. Gerade in einer solchen Situation können Tiere positive psychosoziale Entwicklungen und Sozialisation nachhaltig fördern. Nathalie Maya Hartmann erläutert, unter welchen Umständen Jugendliche in Heimen aufwachsen, beleuchtet wissenschaftliche Ansätze zu einer positiven menschlichen Entwicklung und legt dar, wie Mensch-Tier-Beziehungen für die pädagogische und therapeutische Arbeit genutzt werden können. Dazu zeigt sie eine Vielzahl von Charakteristika und möglichen Elementen einer Theorie der Mensch-Tier-Beziehung auf und verknüpft diese inneuartiger Weise zu einer theoretischen wie praktischen Grundlage zur Weiterentwicklung eines vielversprechenden Ansatzes.