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Die in dieser Arbeit vorgestellten Analysen zeigen, daß eine Verbindung wirtschaftlicher und ökologischer Leistungen in der Landwirtschaft möglich ist. Entsprechend der Vielschichtigkeit der Fragestellung liegt der Studie ein ganzheitlicher, multidisziplinär ausgerichteter Analyse- und Entwicklungsansatz zugrunde. Diskutiert werden Indikatoren für die Beurteilung der Umweltverträglichkeit der Landbewirtschaftung, die Ableitung von konkreten, regionsspezifischen Anforderungen, Aussagen zu flächendeckend einzufordernden ökologischen Mindeststandards und die Frage der Weiterentwicklung des…mehr

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Produktbeschreibung
Die in dieser Arbeit vorgestellten Analysen zeigen, daß eine Verbindung wirtschaftlicher und ökologischer Leistungen in der Landwirtschaft möglich ist. Entsprechend der Vielschichtigkeit der Fragestellung liegt der Studie ein ganzheitlicher, multidisziplinär ausgerichteter Analyse- und Entwicklungsansatz zugrunde. Diskutiert werden Indikatoren für die Beurteilung der Umweltverträglichkeit der Landbewirtschaftung, die Ableitung von konkreten, regionsspezifischen Anforderungen, Aussagen zu flächendeckend einzufordernden ökologischen Mindeststandards und die Frage der Weiterentwicklung des agrarumweltpolitischen Instrumentariums. In den Grenzwertsetzungen steht das Ziel ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit im Vordergrund. In einer Zusammenschau werden Handlungsansätze erörtert, die zu einer breiten Einführung umweltgerechter Wirtschaftsweisen beitragen können.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Karlheinz Knickel studierte Internationale Agrarwirtschaft in Kassel und Reading (GB). Nach einer zweijährigen Projekttätigkeit für die Landwirtschafts- und Ernährungsorganisation der UNO (FAO) in W. Afrika promovierte Knickel 1988 am Cranfield Institute of Technology (GB). Seither arbeitet er als Agrarökonom mit Schwerpunkt ressourcenschonende Betriebs- und Produktionssysteme am Institut für ländliche Strukturforschung. Seit 1993 ist er zusätzlich im Rahmen von Lehraufträgen an der Universität Gießen tätig.
Hermann Priebe hat an der agrarpolitischen Entwicklung seit Jahrzehnten teilgenommen, als Professor in Frankfurt und Direktor des Instituts für ländliche Strukturforschung sowie als wissenschaftlicher Berater der Bundesregierung und der Europäischen Kommission.
Die Beiträger: H. Priebe, K. Knickel, I. Matthes, S. Fickel, R. Diemann, J. Wagner, S. Heldt, K.-J. Hülsbergen, S. Biermann, J. Gersonde, W.-D. Kalk, W. Diepenbrock, H. Eckert, G. Breitschuh, D.

Möbius, K. Isermann, R. Hundt, H.J. Steinmetz, H. Kuhaupt, H. Kolbe.