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In Cleveland wird der Privatermittler Wayne Weston tot in seinem Haus gefunden. Seine Frau und seine sechsjährige Tochter sind spurlos verschwunden. Die Polizei glaubt, dass Weston erst seine Familie und dann sich selbst getötet hat. Westons Vater hält das für Unfug. Er setzt die beiden Privatdetektive Lincoln Perry und Joe Pritchard auf den Fall an. Bei ihren Nachforschungen geraten sie in ein undurchsichtiges Geflecht aus falschen Identitäten, zwielichtigen Geschäften, windigen Freunden und tödlichen Verstrickungen. Aber Westons Tod geht nicht auf dieses Konto ...

Produktbeschreibung
In Cleveland wird der Privatermittler Wayne Weston tot in seinem Haus gefunden. Seine Frau und seine sechsjährige Tochter sind spurlos verschwunden. Die Polizei glaubt, dass Weston erst seine Familie und dann sich selbst getötet hat. Westons Vater hält das für Unfug. Er setzt die beiden Privatdetektive Lincoln Perry und Joe Pritchard auf den Fall an. Bei ihren Nachforschungen geraten sie in ein undurchsichtiges Geflecht aus falschen Identitäten, zwielichtigen Geschäften, windigen Freunden und tödlichen Verstrickungen. Aber Westons Tod geht nicht auf dieses Konto ...
Autorenporträt
Michael Koryta, geboren 1983, lebt in Bloomington, Indiana, und hat dort an der University of Indiana Kriminologie und Rechtswissenschaften studiert. Schon in der Highschool jobbte er bei einem Privatdetektiv und schrieb für die Lokalzeitung. Beides kam der Schriftstellerei zugute. Seinen Debütroman schrieb er mit gerade einmal zwanzig Jahren. Seitdem sind zahlreiche Auszeichnungen hinzugekommen. Gegenwärtig lebt er abwechselnd in St. Petersburg, Florida, und in Bloomington, Indiana.

Thomas Bertram, Lektor, Übersetzer, Autor und Herausgeber, wurde 1954 in Gelsenkirchen geboren, wo er nach einer mehrjährigen schwäbischen Diaspora heute wieder lebt. Vom Schalke-Virus befallen ist er seit seinem zwölften Lebensjahr, als sein Vater ihn zum ersten Mal mit "auf Schalke" nahm. Krönung der blau-weißen Leidenschaft war 2012 ein Freizeitkick gegen die Auswahl eines Münchner Schalke-Fanclubs auf dem heiligen (Kunst-)Rasen der altehrwürdigen Glückauf-Kampfbahn. Die Schalke-Spiele verfolgt er meist nicht im Stadion, sondern im Kreise Gleichgesinnter im Stammlokal "Kenkenberg".