Sara Paretsky

Feuereifer (eBook, ePUB)

Kriminalroman
Übersetzer: Schmidt, Sybille

• Format: ePub

Produktbeschreibung

Der zwölfte Fall für Kultheldin Vic Warshawski! Eine ungewöhnliche Aufgabe wartet auf Privatdetektivin Vic Warshawski: Sie soll die Mädchen-Basketballmannschaft ihrer ehemaligen High School betreuen, was sich angesichts der problematischen Trainingsbedingungen als echte Herausforderung entpuppt. Vergeblich bemüht sich Vic, die Ladenkette BySmart als Sponsor zu gewinnen. Als sie das florierende Unternehmen etwas genauer unter die Lupe nimmt, stößt sie auf eine infame Intrige mit tödlichen Folgen - und schon bald ist auch ihr eigenes Leben in Gefahr ...

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Produktdetails

• Verlag: Piper Verlag GmbH
• Seitenzahl: 448
• Erscheinungstermin: 1. August 2018
• Deutsch
• ISBN-13: 9783492983822
• Artikelnr.: 50146383

Autorenporträt

Sara Paretsky, 1947 in Kansas geboren, gehört zu den Mitbegründerinnen der amerikanischen »Sisters of Crime« und ist eine der renommiertesten Kriminalschriftstellerinnen weltweit. Sie wählte die Stadt zu ihrem Wohnort, die bis heute eine Hauptrolle in ihren Romanen spielt: Chicago. Dort lebt auch ihre berühmte Heldin Vic Warshawski.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Enttäuscht hat Rezensentin Katharina Granzin Sara Paretskys neuen Krimi zugeklappt. Zwar findet sie die Handlung wie immer gut recherchiert und packend geschildert. Allein, die Glaubwürdigkeit der berühmten Privatdetektivin Vic Warshawski hat aus ihrer Sicht gelitten. Denn die werfe sich mit Verve und vollem Körpereinsatz wie eh und je ins Geschehen. Wobei Paretsky der Tatsache nicht Rechnung tragen würde, dass ihre Heldin inzwischen weit jenseits der Fünfzig ist. So entsteht angesichts der äußerst "realistischen Anteilnahme" der Autorin bei der Schilderung der Wirtschaftsintrige, die Granzin zufolge im Zentrum des Krimiplots steht, und der merkwürdig unrealistischen Heldin eine Schere, die beträchtlich am Lesevergnügen nagt. Hätte sich Vic Warshawski mit Ende dreißig verbissen mit Fragen des Älterwerdens befasst, sei dies Thema nun völlig ausgeblendet, lasse Paretski ihre Heldin immer noch aberwitzige Stunts vollführen und bringe sie damit um ihre Glaubwürdigkeit. Aber auch bei der Handlung vermisst die Rezensentin die gewohnte Raffinesse.

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