Der kleine, rundliche und kurzsichtige Pater Brown entspricht nicht gerade der Idealvorstellung eines Meisterdetektivs, aber der Schein trügt: mit Humor, List und Scharfsinn bringt er sämtliche Übeltäter zur Strecke. Der Band bringt in neuer Übersetzung die allerbesten der zwischen 1911 und 1935 entstandenen Pater-Brown-Geschichten, die den streitbaren Schriftsteller und Publizisten Gilbert Keith Chesterton unsterblich machten.
Mit der von Stefanie Kuhn-Werner übersetzten und ausgewählten Ausgabe begeht man unter Garantie keinen Fehlgriff. Mit großem Scharfsinn und für den Leser nachvollziehbar löst der kleine, immer etwas einfältig wirkende Geistliche die seltsamsten Fälle. Besonders die, die nach einer ersten Schilderung völlig abstrus wirken, entpuppen sich regelmäßig als völlig harmlose oder einfach nur natürliche Ereignisse. -- Leipziger Volkszeitung online
Tatsächlich entfalten die Geschichten um den kuriosen geistlichen Detektiv, der im deutschen Sprachraum zuletzt in den Sechzigerjahren durch zwei Verfilmungen mit Heinz Rühmann populär war, auch heute noch ihren schrägen Zauber und vermag die lautere Menschlichkeit, mit der Pater Brown sich an die Lösung von kriminalistischen Rätseln macht, noch immer zu berühren. -- Der Bund
Tatsächlich entfalten die Geschichten um den kuriosen geistlichen Detektiv, der im deutschen Sprachraum zuletzt in den Sechzigerjahren durch zwei Verfilmungen mit Heinz Rühmann populär war, auch heute noch ihren schrägen Zauber und vermag die lautere Menschlichkeit, mit der Pater Brown sich an die Lösung von kriminalistischen Rätseln macht, noch immer zu berühren. -- Der Bund