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Der Wuppertaler SV steigt nach langen Jahren endlich wieder auf, Fans und Freunde sind euphorisch. Doch dann verlieren die Rotblauen ihr größtes Nachwuchstalent durch einen bizarren Mord: unter der Schwebebahn baumelnd, kracht er gegen die Haltestelle am Robert-Daum-Platz. Ins Visier gerät ein junger Starfriseur aus dem Luisenviertel. Der Sozialarbeiter Klaus Vogel aus Köln wird vom Autor Bruno Laberthier persönlich beauftragt, sich um den verdächtigen Haarstylisten zu kümmern. Vor eine Wahl gestellt, die keine ist, ermittelt er auf eigene Faust und dringt schnell in die Start-up-Szene…mehr

Produktbeschreibung
Der Wuppertaler SV steigt nach langen Jahren endlich wieder auf, Fans und Freunde sind euphorisch. Doch dann verlieren die Rotblauen ihr größtes Nachwuchstalent durch einen bizarren Mord: unter der Schwebebahn baumelnd, kracht er gegen die Haltestelle am Robert-Daum-Platz. Ins Visier gerät ein junger Starfriseur aus dem Luisenviertel.
Der Sozialarbeiter Klaus Vogel aus Köln wird vom Autor Bruno Laberthier persönlich beauftragt, sich um den verdächtigen Haarstylisten zu kümmern. Vor eine Wahl gestellt, die keine ist, ermittelt er auf eigene Faust und dringt schnell in die Start-up-Szene Wuppertals ein.
Mit einigem Interesse verfolgt auch Laberthier Vogels Schnüffeleien - nicht ohne sie hier und da zu manipulieren.
In weiteren Hauptrollen: eine brustamputierte Laienschauspielerin voller Anmut, ein Tanztheater-Künstler mit Else Lasker-Schüler-Tick, der Querschädel-Irokese und zwei Fußballvereins-Maskottchen. Außerdem der Bergische Chor der Eindeutschsänger, dem kein Songtext von Bob Marley oder ABBA heilig ist, sowie Wilma und ihre Jungs aus dem Löwengehege im Zoo.
Autorenporträt
Bruno Laberthier, Baujahr 1966, verdingt sich als Wissenschaftler an der Bergischen Universität Wuppertal und als Kolumnist für "Rheinfußball", "Der Tödliche Pass" und "faustkultur". "Alle Löwen feiern ..." ist nach "Alle Heiner freu n sich ..." (2015) und "Alle Böcke beißen" (2010) bereits sein dritter Fußball-CrimeComedy-Roman.