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Seit langem weiß man, dass eine gute therapeutische Beziehung den Erfolg einer Psychotherapie wenigstens genauso gut voraussagt wie alle speziellen therapeutischen Techniken. Es bleibt die Frage, welche Aspekte dieser Beziehung von besonderer Bedeutung sind und wie man diese auch innerhalb verschiedener Therapieformen und bei unterschiedlichen Problemlagen herstellen kann.Dieser Frage stellen sich deutschsprachige und amerikanische Experten aus Forschung und Praxis in einem noch nie da gewesenen breit angelegten Handbuch, das sich an alle richtet, die professionell in den verschiedensten…mehr

Produktbeschreibung
Seit langem weiß man, dass eine gute therapeutische Beziehung den Erfolg einer Psychotherapie wenigstens genauso gut voraussagt wie alle speziellen therapeutischen Techniken. Es bleibt die Frage, welche Aspekte dieser Beziehung von besonderer Bedeutung sind und wie man diese auch innerhalb verschiedener Therapieformen und bei unterschiedlichen Problemlagen herstellen kann.Dieser Frage stellen sich deutschsprachige und amerikanische Experten aus Forschung und Praxis in einem noch nie da gewesenen breit angelegten Handbuch, das sich an alle richtet, die professionell in den verschiedensten Handlungsfeldern mit psychisch beeinträchtigten Personen umgehen. Die Beiträge gründen auf aktuellen empirischen Kenntnissen und reichhaltigen Praxiserfahrungen.Inhalte des Buches:- Grundlagen der therapeutischen Beziehung- Technik und Kunst der Beziehungsgestaltung- Probleme der Beziehungsgestaltung- Störungsspezifische Beziehungsgestaltung- Modelle der therapeutischen Beziehung- Allgemeine Kontexte und Behandlungssettings- Spezielle soziale Gruppen
Autorenporträt
Über die Herausgeber: Matthias Hermer, Psychologischer Psychotherapeut; Jahrgang 1952. Seit 1977 in der psychiatrischen Klinik Warstein (Sauerland). Interessenschwerpunkte: methodenübergreifende Behandlungskonzepte; Psychotherapie und Gesellschaft; psychosoziale Versorgung; soziale Netzwerke. Veröffentlichungen zu diesen Themen und zu Qualitätssicherung, Ressourcenorientierung, therapeutischer Beziehung, Sozialpsychiatrie, Therapietechniken und nonverbalen Psychotherapieprozessen. Bernd Röhrle, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor, Jahrgang 1947. Hochschullehrer im Bereich Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Philipps-Universität Marburg. Interessenschwerpunkte: integrative psychotherapeutische Methoden, Kontexte der Psychotherapie, soziale Netzwerke, Prävention und Gesundheitsförderung, klinisch-psychologische Diagnostik (kognitive Methoden).