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Das Gewaltpotential monotheistischer Religionen wird in unseren Tagen wie kaum ein anderes Thema diskutiert. Wie wirkt das Gefühl der Verunsicherung im eigenen Glauben und in der Begegnung mit dem Anderen? Wie kann ich noch der Gewissheit des eigenen Glaubens trauen, wenn andere Menschen ganz selbstverständlich anderen Gewissheiten folgen? Durch die Pluralität der religiösen und nicht religiösen Gewissheiten ist Gewissheit fraglich geworden, sie ist gewissermaßen verwundet. Was ist die Folge dieser Verwundung? Wie reagieren Menschen auf Gewissheitsdefizite in ihrer Religion und wie kann es…mehr

Produktbeschreibung
Das Gewaltpotential monotheistischer Religionen wird in unseren Tagen wie kaum ein anderes Thema diskutiert. Wie wirkt das Gefühl der Verunsicherung im eigenen Glauben und in der Begegnung mit dem Anderen? Wie kann ich noch der Gewissheit des eigenen Glaubens trauen, wenn andere Menschen ganz selbstverständlich anderen Gewissheiten folgen? Durch die Pluralität der religiösen und nicht religiösen Gewissheiten ist Gewissheit fraglich geworden, sie ist gewissermaßen verwundet. Was ist die Folge dieser Verwundung? Wie reagieren Menschen auf Gewissheitsdefizite in ihrer Religion und wie kann es gelingen, dass ihre Verunsicherung nicht gewaltförmige Züge annimmt?
Autorenporträt
Jürgen Werbick, Dr. theol. habil., ist Prof. für Fundamentaltheologie an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Münster. Muhammad Sven Kalisch, Dr. rer. pol., phil. habil., ist Inhaber des ersten Lehrstuhls für islamische Theologie an einer deutschen Universität. Er lehrt und forscht am Centrum für religiöse Studien der Universität Münster. Klaus von Stosch, Dr. theol. habil., ist Prof. für Kath. Theologie und ihre Didaktik an der Universität Paderborn.