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Die Ordinationstheologie des frühen Luthertums als Licht für die ÖkumeneAngesichts des aktuellen katholisch-lutherischen Gesprächs über die Bedeutung der Ordination befasst sich die Arbeit mit der Frage, ob es im Luthertum des 16. Jahrhunderts Ansätze einer ökumenisch relevanten Ordinationstheologie gibt.Der vorliegende erste Band behandelt den von Luther geweihten Merseburger Bischof Georg von Anhalt und untersucht u. a. seine Ordinationspraxis, seine durchgeführte liturgische Reform der Bischofs- und Presbyterweihe und seinen apologetischen Ordinationstraktat. Ergänzt wird die…mehr

Produktbeschreibung
Die Ordinationstheologie des frühen Luthertums als Licht für die ÖkumeneAngesichts des aktuellen katholisch-lutherischen Gesprächs über die Bedeutung der Ordination befasst sich die Arbeit mit der Frage, ob es im Luthertum des 16. Jahrhunderts Ansätze einer ökumenisch relevanten Ordinationstheologie gibt.Der vorliegende erste Band behandelt den von Luther geweihten Merseburger Bischof Georg von Anhalt und untersucht u. a. seine Ordinationspraxis, seine durchgeführte liturgische Reform der Bischofs- und Presbyterweihe und seinen apologetischen Ordinationstraktat. Ergänzt wird die historisch-theologische Darstellung durch einen Tabellenteil und teilweise erstmals veröffentlichte handschriftliche Quellentexte in transkribierter Form.Diese Innsbrucker Dissertation wurde mit dem Karl-Rahner-Preis 2003 ausgezeichnet!
Autorenporträt
Dr. AUGUSTINUS SANDER OSB, geboren 1961 in Siegen (Deutschland), ist Benediktiner der Abtei Maria Laach. Er studierte Evangelische und Katholische Theologie mit dem Forschungsschwerpunkt Ökumene.