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Bildende Kunst boomt, während die Kirche kriselt. Sensibilität für das Religiöse scheint sich aus dem Gotteshaus in den Kunsttempel zu verziehen. Im Museum begegnen Menschen Faszinierendem und Furchterregendem, nehmen Außeralltägliches wahr, werden bewegt und erschüttert, sehen sich mit letzten Fragen nach Leben und Tod konfrontiert. Hat die Kunst die Rolle der Religion übernommen? Hat das deutungsoffene Bild das eindeutig-autoritative Wort abgelöst? Oder ist im Rausch der Bilder die Gottesfrage ästhetisiert und anästhetisiert? Das Aufeinanderprallen, das Zusammenspiel, die Konsonanz oder…mehr

Produktbeschreibung
Bildende Kunst boomt, während die Kirche kriselt. Sensibilität für das Religiöse scheint sich aus dem Gotteshaus in den Kunsttempel zu verziehen. Im Museum begegnen Menschen Faszinierendem und Furchterregendem, nehmen Außeralltägliches wahr, werden bewegt und erschüttert, sehen sich mit letzten Fragen nach Leben und Tod konfrontiert. Hat die Kunst die Rolle der Religion übernommen? Hat das deutungsoffene Bild das eindeutig-autoritative Wort abgelöst? Oder ist im Rausch der Bilder die Gottesfrage ästhetisiert und anästhetisiert?
Das Aufeinanderprallen, das Zusammenspiel, die Konsonanz oder Dissonanz von Kunst und Religion, Ästhetik und Theologie, sowie der Zusammenhang von Kunst und religiöser Erkenntnis ist Thema dieses Buches.
Autorenporträt
Edmund Arens, Professor für Fundamentaltheologie an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Luzern.