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Die Frage nach dem Menschen ist heute virulenter denn je - und Antworten darauf haben weitreichende Folgen in allen Lebensbereichen. Im Streit der unterschiedlichen Deutungen bringt die Theologische Anthropologie die Offenheit des Menschen für die Gottesfrage vielstimmig ein. Die vorliegende Studie stellt erstmals das theologische Denken Chiara Lubichs in anthropologischer Perspektive dar. Nach einer grundlegenden Hinführung zur Thematik wird Lubichs Werk in seiner theologischen Bedeutsamkeit vorgestellt sowie ihr spezifischer Glaubens- und Denkweg methodologisch als 'Theologie von innen'…mehr

Produktbeschreibung
Die Frage nach dem Menschen ist heute virulenter denn je - und Antworten darauf haben weitreichende Folgen in allen Lebensbereichen. Im Streit der unterschiedlichen Deutungen bringt die Theologische Anthropologie die Offenheit des Menschen für die Gottesfrage vielstimmig ein. Die vorliegende Studie stellt erstmals das theologische Denken Chiara Lubichs in anthropologischer Perspektive dar.
Nach einer grundlegenden Hinführung zur Thematik wird Lubichs Werk in seiner theologischen Bedeutsamkeit vorgestellt sowie ihr spezifischer Glaubens- und Denkweg methodologisch als 'Theologie von innen' charakterisiert. Bezeichnet Lubich die gegenseitige Liebe als 'Herz' der Anthropologie, so ist Jesus der Verlassene der 'Schlüssel' zu ihrem anthropologischen Denken. Trinitarisch leben und im Beziehungsraum zwischen Vater, Sohn und Geist seinen spezifischen Ort finden, das ist nach Chiara Lubich Wesen und Berufung des Menschen.
Autorenporträt
Stefan Ulz, geb. 1967, Studium der Theologie in Graz und Rom, Priester der Diözese Graz-Seckau, Promotion zum Dr. theol. im Fachbereich Dogmatik der Katholisch-Theologischen Fakultät Graz.