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Inhaltsangabe:Einleitung: Entsprechend DIN 1946/2 zählen Museen nicht als Versammlungsräume, in denen die Behaglichkeitsbedürfnisse der Personen erfüllt werden müssen, sondern primär dient hier eine Luftbehandlung dem Schutz der Kunstwerke. Hierzu gehören z.B. Gemälde auf Leinwänden oder Holz, Holzskulpturen, Holztafelbilder, völkerkundliche Sammlungsgegenstände, Fresken, Handschriften, Zeichnungen, Drucke, Gegenstände tierischen Ursprungs, Teppiche, Musikinstrumente u.a. Zunächst müssen die Einflüsse von außerhalb des Gebäudes verhindert oder vermindert werden. Dazu zählen die starken…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Entsprechend DIN 1946/2 zählen Museen nicht als Versammlungsräume, in denen die Behaglichkeitsbedürfnisse der Personen erfüllt werden müssen, sondern primär dient hier eine Luftbehandlung dem Schutz der Kunstwerke. Hierzu gehören z.B. Gemälde auf Leinwänden oder Holz, Holzskulpturen, Holztafelbilder, völkerkundliche Sammlungsgegenstände, Fresken, Handschriften, Zeichnungen, Drucke, Gegenstände tierischen Ursprungs, Teppiche, Musikinstrumente u.a. Zunächst müssen die Einflüsse von außerhalb des Gebäudes verhindert oder vermindert werden. Dazu zählen die starken Temperatur- und Feuchteschwankungen und die Luftverschmutzungen. Moderne Bauten mit großen Fensterflächen und umfangreiche Beleuchtungskörpern verursachen außerdem erhöhte Kühllasten, die eine Luftkühlung erforderlich machen. Gang der Untersuchung: Im Rahmen der Diplomarbeit soll eine Kühldecke für die Klimatisierung von Ausstellungsräumen in einem Museum ausgelegt werden. Dabei soll überprüft werden, ob über das ausgelegte System eine Beheizung der Räume erfolgen kann. Des weiteren soll eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des eingesetzten Systems zu einer Teilklimaanlage erfolgen. Für die Ausstellungsbereiche des Kunsthandwerkes soll dabei eine Teilklimatisierung über Kühlflächen erfolgen. Es stehen 3 Varianten zu Auswahl: Variante 1: Kühlflächen im Fußboden. Variante 2: Kühlflächen im Wandbereich. Variante 3: Kühldecken. Unter Abwägung aller technischen Vor- und Nachteile, der Auswirkung auf die Ausstellungsgestaltung sowie der jeweils erforderlichen Kosten bleibt die Kühldecke die einzig sinnvolle Lösung für die Einordnung von Kühlflächen in den Ausstellungsbereichen. Dabei soll die Kapillarrohrtechnik als Kühldeckensystem zum Einsatz kommen und im Rahmen dieser Diplomarbeit als Entwurfsplanung ausgelegt werden. Des weiteren soll überprüft werden, ob eine Beheizung über dieses System erfolgen kann, und welche Investitionsersparnisse beim Einsatz der Kühl- und Heizdecke inklusive Lüftung gegenüber einer Teilklimaanlage sich ergeben. Vor der Wärmebedarfs- und Kühllastberechnung aller Ausstellungsbereiche und der Auslegung der Kühl- und Heizmatten werden kurz wichtige Erklärungen und Informationen zur Kapillarrohrtechnik gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort4 1.Museen5 1.1Einleitung5 1.2Anforderungen an Raumklima5 1.2.1Relative Luftfeuchte5 1.2.2Raumtemperaturen6 2.Definitionen zur Berechnung des Wärmebedarfs nach DIN [...]

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