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Protokolle in der Telekommunikation legen die Regel (Syntax), zu welchem Zeitpunkt, in welcher Reihenfolge, in welchem Format, welcher Inhalt und die Bedeutung (Semantik) einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger fest. Mit Routing-Protokollen bezeichnet man die Protokolle die eine automatische, dynamische und optimale Wegewahl mittels spezieller Routing-Algorithmen ermöglichen. Für diesen Zweck werden Tabellen mit Informationen, die die Weitergabe der Benutzerinformation unterstützen, an andere Router weitergeleitet, keine Benutzerinformationen. Routing ist also eine Funktion zur…mehr

Produktbeschreibung
Protokolle in der Telekommunikation legen die Regel (Syntax), zu welchem Zeitpunkt, in welcher Reihenfolge, in welchem Format, welcher Inhalt und die Bedeutung (Semantik) einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger fest. Mit Routing-Protokollen bezeichnet man die Protokolle die eine automatische, dynamische und optimale Wegewahl mittels spezieller Routing-Algorithmen ermöglichen. Für diesen Zweck werden Tabellen mit Informationen, die die Weitergabe der Benutzerinformation unterstützen, an andere Router weitergeleitet, keine Benutzerinformationen. Routing ist also eine Funktion zur Wegebestimmung von Übertragungen der Datenpakete in Datennetze, implementiert in den Routern. Den besten Weg durch die Vielzahl der Netze zu finden ist nicht immer einfach. Welche Routing-Protokolle stehen zur Auswahl und werden in welchen Netzen vorteilhaft eingesetzt? In der Regel spezifiziert die Internet Society die Routing-Protokolle wie RIP, OSPF und BGP. Proprietäre Protokolle wie von Cisco das EIGRP oder Protokolle der ISO z. B. IS-IS sind die Alternativen.
Autorenporträt
W. Schulte arbeitete nach dem Studium der Elektrotechnik ab 1968 bei der IBM Deutschland im Labor in Böblingen. Als Manager mehrerer Hard- und Software-Abteilungen war er mit dem Test von Rechnern und Betriebssystemen beauftragt. Bis 1998 vertrat er die IBM Europa beim DIN, ISO, ITU-T und ETSI. Seit 1988 ist er Dozent an der DHBW.