169,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Nach bewährtem Vorbild enthält dieser Band die handlichen Bestimmungstabellen und großformatigen Bildtafeln von 483 Ammoniten-Arten der Malmregionen von Schwäbischer und Fränkischer Alb einschließlich ihrer Ausläufer. Weitere 153 Arten werden im Text beschrieben. Die angewandte Systematik stützt sich wiederum auf die neuere umfangreiche Spezialliteratur. Der einführende Teil bietet neben einer Übersicht zur stammesgeschichtlichen Entwicklung eine ausführliche Erläuterung der stratigraphischen Besonderheiten des schwäbischen und fränkischen Malmgebietes. Ein umfassendes Register aller Art- und…mehr

Produktbeschreibung
Nach bewährtem Vorbild enthält dieser Band die handlichen Bestimmungstabellen und großformatigen Bildtafeln von 483 Ammoniten-Arten der Malmregionen von Schwäbischer und Fränkischer Alb einschließlich ihrer Ausläufer. Weitere 153 Arten werden im Text beschrieben. Die angewandte Systematik stützt sich wiederum auf die neuere umfangreiche Spezialliteratur. Der einführende Teil bietet neben einer Übersicht zur stammesgeschichtlichen Entwicklung eine ausführliche Erläuterung der stratigraphischen Besonderheiten des schwäbischen und fränkischen Malmgebietes. Ein umfassendes Register aller Art- und Gattungsnamen macht auch diesen Band zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.
Autorenporträt
Rudolf Schlegelmilch (* 1931 in Arnstadt) ist deutscher Physiker und Paläontologe. Er studierte Physik in Jena und Berlin, promovierte in Physik und war danach bei Carl Zeiss in Oberkochen Projektleiter für astronomische Großinstrumente. Nebenbei beschäftigte er sich mit Paläontologie. 1991 kündigte er bei Zeiss und widmete sich ganz der Fossilienkunde. Schlegelmilch ist für mehrere Standardwerke über Ammoniten und Belemniten in süddeutschen Gesteinsformationen bekannt. Er war an der Einrichtung des Urgeschichtsmuseums in Aalen beteiligt, das 1977 eröffnet wurde. Für seine Verdienste um die Paläontologie erhielt er 1986 die Karl-Alfred-von-Zittel-Medaille und 2006 das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland.