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Die Fülle neuer Fakten und Erkenntnisse erforderte Aufteilung des im Vorwort zum VII. Band angekündigten VIII. Bandes (Dikotylen) in zwei Bände, wenn nicht tiefgreifend von den bisher befolgten Richtlinien abgewichen werden sollte. Dem Verlag gebührt der Dank für schnellgegebene Zustimmung zu der den Umständen augepaßten neuen Planung der "Chemotaxonomie der Pflanzen" und für die dem Buche gewidmete Sorgfalt. Der vorliegende VIII. Band behandelt die Familien Acanthaceae bis Lythraceae und bildet dementsprechend eine Ergänzung für die Bände III und IV. Der sich bereits in Bearbeitung befindende…mehr

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Produktbeschreibung
Die Fülle neuer Fakten und Erkenntnisse erforderte Aufteilung des im Vorwort zum VII. Band angekündigten VIII. Bandes (Dikotylen) in zwei Bände, wenn nicht tiefgreifend von den bisher befolgten Richtlinien abgewichen werden sollte. Dem Verlag gebührt der Dank für schnellgegebene Zustimmung zu der den Umständen augepaßten neuen Planung der "Chemotaxonomie der Pflanzen" und für die dem Buche gewidmete Sorgfalt. Der vorliegende VIII. Band behandelt die Familien Acanthaceae bis Lythraceae und bildet dementsprechend eine Ergänzung für die Bände III und IV. Der sich bereits in Bearbeitung befindende IX. Band soll den restlichen Familien der Dikotylen gewidmet sein und einen Stoffgruppen-Index (Chemotaxonomie Index) bringen. General-Schlagwort-Verzeichnis (Subject Index) und das Verzeichnis wissen schaftlicher Pflanzennamen (Index of Scientific Plant Names) für die Bände I-IX sollen in einem separaten Index-Bändchen vereinigt werden. Der abschließende Leguminosen-Band, nicht wie ursprünglich geplant Bd. VII, sondern Bd. X, wird ein eigenes Inhaltsverzeichnis erhalten. Hinsichtlich der Stoffbehandlung wird nach dem ersten Abschnitt im Vorwort zum VII. Bande und nach den Angaben aufS. 48 und 52 im Kapitel Apocynaceae im vorliegenden Buch verwiesen. Einige Familienmanuskripte, z. B. Berberidaceen, Betulaceen, Bignoniaceen und Boraginaceen, wurden aus unterschiedlichen Gründen bereits vor einigen Jahren geschrieben. Sie haben mehrere Nachträge, da solche Manuskripte bereits beim Ein fügen und Abliefern ergänzt wurden. Für dieses etwas umständliche, aber fast unvermeidliche Vorgehen möchte ich mich bei den Benützern des Werkes entschul digen. Wie bisher habe ich auch diesmal Herrn Dr. Ruijgrok für unablässige Unterstüt zung bei der Beschaffung von Literatur zu danken.