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Anhand der fünf Bereiche der Schiebenden Hände werden alle Konzepte zur Selbstverteidigung und zum "push hands" sowohl in der direkten Anwendung, als auch philosophisch aufgearbeitet für das Leben und den Alltag im allgemeinen beschrieben. Es ist mit weiteren Neuübersetzungen der klassischen Schriften der Chen-Familie, einigen weiterführenden Artikeln und umfangreichen Biographien der großen Chenstil Meister versehen.Die Schiebenden Hände, die grundlegenden Partnerübungen des Taijiquan, sind ein unbestechlicher Indikator, wie weit man in dieser Kunst fortgeschritten ist. Diese Erkenntnis hat…mehr

Produktbeschreibung
Anhand der fünf Bereiche der Schiebenden Hände werden alle Konzepte zur Selbstverteidigung und zum "push hands" sowohl in der direkten Anwendung, als auch philosophisch aufgearbeitet für das Leben und den Alltag im allgemeinen beschrieben. Es ist mit weiteren Neuübersetzungen der klassischen Schriften der Chen-Familie, einigen weiterführenden Artikeln und umfangreichen Biographien der großen Chenstil Meister versehen.Die Schiebenden Hände, die grundlegenden Partnerübungen des Taijiquan, sind ein unbestechlicher Indikator, wie weit man in dieser Kunst fortgeschritten ist. Diese Erkenntnis hat sich unter den Taiji-Spielern schon seit einiger Zeit herumgesprochen. Daher ist es gut und folgerichtig, dass nun ein Buch erscheint, welches sich diesem Thema widmet. Lotus-Press hat mit Jan Silberstorff einen Autoren gewinnen können, der sich wie kein Zweiter ein tiefes Verständnis des Taijiquan erworben und die verschiedenen Aspekte der Schiebenden Hände verinnerlicht hat. Es geht ihm nicht um den Bewegungsablauf der Übungen, sondern um das, worauf es wirklich ankommt: die persönliche Entwicklung des Übenden und die Übertragung "auf alle Belange des Lebens". So wie sein erstes Buch "Chen" wird auch dieses Buch von Jan Silberstorff wieder eine unverzichtbare Lektüre für jeden Taiji-Spieler werden, der ernsthaft an allen Aspekten dieser Kunst interessiert ist.Helmut Oberlack, Redakteur Taijiquan & Qigong Journal".habe ich das Werk meines Kollegen Jan Silberstorff mit großer Aufmerksamkeit studiert und kann es jedem ans Herz legen, der Einblick in die Kampfesweise interner und taktil gesteuerter Systeme gewinnen will."Prof. Dr. h.c. Keith R. Kernspecht, 10. Meistergrad im Leung Ting WingTsun, Leiter des EWTO"Wie von Jan Silberstorff nicht anders zu erwarten, ist auch dieses Buch wieder äußerst fundiert geschrieben. War schon "Chen" das deutschsprachige Taiji-Standardwerk, so wird auch "Schiebende Hände" zu einem Standardwerk werden, an dem der ernsthafte Taiji-Schüler nicht vorbeigehen kann. Jan Silberstorff hat aufgrund seines enzyklopädischen Wissens die Angewohnheit, so detailliert und fundiert zu schreiben, dass das Buch gelinde gesagt "anspruchsvolle Lektüre" ist. Und damit ist es für alle echten Taiji-Enthusiasten unverzichtbar. Kurz und gut: Lotus-Press erweist der Taijigemeinde mit der Veröffentlichung dieses Buches einen Großen Dienst."Manfred Miethe, Buchautor und Taiji-Lehrer
Autorenporträt
Meister Jan Silberstorff, geboren 1967, begann bereits als Kind sich für die östlichen Kampfkünste zu interessieren. Im Alter von 18 Jahren spürte er hier seine Berufung und begann, sein Leben dem Taijiquan zu widmen. 1989 bestand er die Prüfung des staatlichen Taiji-Trainers der VR China, wo er mehrere Jahre lebte. Er lernte als einer der ersten Ausländer in dem Ursprungsort des Taijiquan, Chenjiagou, und wurde 1993 der westliche Meisterschüler von dem Traditionshalter des klassischen Taijiquan, Großmeister Chen Xiaowang, und somit erster ausländischer Linienhalter in der 20. Generation. Er spricht fließend chinesisch und veröffentlichte zahlreiche Bücher und Artikel, sowie DVDs und Fernsehdokumentationen zum Thema. Nach über 25 weltweiten Turniersiegen in Folge, gründete er zusammen mit GM Chen Xiaowang 1994 die größte Taijiquanvereinigung der Welt, die WCTA, und übernahm die Leitung des deutschen Verbandes (WCTAG), heute der größte seiner Art im Westen. Mehrfach von der chinesi

schen Regierung ausgezeichnet, wurde er 1998 als erster Nicht-Asiate zu dem offiziellen Masters Event des Staates Singapur eingeladen. Er unterrichtet weltweit in über 15 Ländern und gründete mit seinen Schülern zusammen erfolgreich über 350 Taijiquan-Gruppen und Schulen in über 120 Städten allein in Deutschland. 2006 gründete er die jeweils führenden Taiji-Verbände in Brasilien (WCTA-Br) und 2010 in Chile (WCTA-Chile). 2009 gründete er die Hilfsorganisation WCTAG-hilft e. V., die sich für notleidende Kinder in Sri Lanka und Brasilien einsetzt. Seinen eigenen Schwerpunkt auf die Praxis legend, verbringt er den Hauptteil des Jahres zurückgezogen auf einer Insel in Brasilien.