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Hier gelingt es einem erfahrenen Familientherapeuten, seine profunde Erfahrung in der Praxis von Familientherapie auf kreative und humorvolle Art zu vermitteln. Mit erstaunlich einfachen Mitteln, beispielsweise bunten Seilen als Lebenslinien, baut die Familie gemeinsam ihre Lebensfluß-Landschaft auf: - Liebesgeschichte - Zeugung und Geburt der Kinder - Heranwachsen - die Krise im Jetzt - und weiter Richtung Zukunft In der Rückschau erkennen die Familienmitglieder, wie viele Krisen sie schon aus eigener Kraft gemeistert haben. Ressourcen aus der Vergangenheit und die plastische Vision in…mehr
Hier gelingt es einem erfahrenen Familientherapeuten, seine profunde Erfahrung in der Praxis von Familientherapie auf kreative und humorvolle Art zu vermitteln. Mit erstaunlich einfachen Mitteln, beispielsweise bunten Seilen als Lebenslinien, baut die Familie gemeinsam ihre Lebensfluß-Landschaft auf: - Liebesgeschichte - Zeugung und Geburt der Kinder - Heranwachsen - die Krise im Jetzt - und weiter Richtung Zukunft In der Rückschau erkennen die Familienmitglieder, wie viele Krisen sie schon aus eigener Kraft gemeistert haben. Ressourcen aus der Vergangenheit und die plastische Vision in Alltagstrance "Wenn ich mal groß bin" geben Zuversicht und die notwendige Kraft, den Lösungsprozeß zügig voranzubringen. Der Autor zeigt, wie die Aufmerksamkeit von Kindern und Jugendlichen gewonnen wird und wie man sie dazu bringt zu kooperieren. Die theoretischen Grundlagen und die zwölf Methoden der Lebensfluß-Arbeit sowie weitere analoge Methoden werden plastisch dargestellt. Spannende Fallgeschichten aus etwa 20 Symptombereichen - vom Problem des Einnässens über rebellierende Jugendliche bis hin zur Krebserkrankung in der Familie - zeigen, wie die familientherapeutische Behandlung zu guten Ergebnissen führen kann.
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Peter Nemetschek ist Familientherapeut (DGSF) und Systemischer Supervisor. Er arbeitet seit 30 Jahren in freier Praxis in München. Er entwickelte die "Münchner Schule mit dem Lebensflussmodell" und erfolgreiche Curricula für Weiterbildungen und Workshops in Familientherapie, Supervision und Coaching. Autor mehrerer Bücher.
Inhaltsangabe
1. Wie Sie dieses Buch lesen könnten I Praxisbezogene Grundlagen 2. Mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern gemeinsam arbeiten 3. Jede Innenwelt, jede Familienwelt ist einzigartig 4. Telefonkontakt 5. Menschliche Natur 6. Sitzung oder Bewegung?. 7. Der Augenblick der ersten Begegnung und ein kleiner Schock 8. Projektions-Räume, externalisieren 9. Kurzzeitorientiert arbeiten: Die Familienmitglieder als Co-Therapeuten II Sitzungsmodelle mit Lebensfluss-Arbeit 10. Die Entwicklungs-Geschichten des Lebensfluss-Modells 11. Lebensfluss-Modell: Grundlagen und Struktur 12. Die erste Sitzung Vorbereitung Der sprachliche Teil Die Lebensfluss-Arbeit beginnen 13. Eine knappe Variante für die erste Sitzung 14. Was bewirken verschiedene Zeitpositionen physiologisch? Eine Übung 15. Die zweite Sitzung Nach der »schlanken« Variante der ersten Sitzung mit nur einer Familienlinie Zweite Sitzung, nach relativ ausführlicher Lebensfluss-Arbeit in der ersten Sitzung 16. Inwieweit lassen sich unterschiedliche Ansätze und Methoden integrieren? Zeitorganisation und die Rolle des Unbewussten 17. Einige sehr persönliche Geschichten zum vorigen Kapitel 18. Ressourcen-Arbeit mit dem Lebensfluss-Modell Der Ablauf von Ressourcen-Arbeit 19. Der bedeutendste Schritt, Fortschritte, der nächste Schritt 20. Wie vage, wie konkret? 21. Lösungsorientierte Skulptur-Arbeit. Der Unterschied zwischen Stress- und Lösungshaltung 22. Its obvious, es ist offensichtlich 23. Mögliche Abfolge der einzelnen Lebensfluss-Methoden Spezifische Sub-Modelle 24. Abschluss einer Familientherapie Eine Abschluss-Sitzung methodisch aufbauen 25. Raum, Ausstattung und Materialien III Symptombezogen arbeiten mit analogen Methoden 26. Familientherapie mit Jugendlichen und Eltern Auf der schiefen Bahn - der leichte und der schwere Weg Erste Sitzung: Das Vertrauen des/der Jugendlichen aufbauen Zweite Sitzung: Nur mit den Eltern arbeiten Vierte Sitzung: Erneut alleine mit den Eltern arbeiten Dritte Sitzung: Nur die Youngsters Fünfte Sitzung: Mit der ganzen Familie 27. Die wilden Kerle und die Handschuh-Girls 28. Du brauchst hier nicht zu reden 29. Von Situationskomik, tiefen menschlichen Weisheiten, Jugendsprache & sonstigem Plumperquatsch 30. Jugendliche Magersucht, Bulimie und einiges mehr Von Magersucht und jungen Frauen Helfen, das Körperbild zu korrigieren Bulimie bei Jugendlichen Zunehmen und abnehmen Systemische Gruppenarbeit 31. Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?. 32. Kinder schützen, sexuellem Missbrauch vorbeugen, und: »Du hast es überlebt« Vorsorge Emotionale Aufklärung Schutz aufbauen Was tun in einer aktuellen Situation von sexuellem Missbrauch? Die Entschuldung. Die Wiedergutmachung Die Absicherung Ein Reinigungs-Ritual 33. Das trockene Bett, Bogenschießen und unangenehme Geschichten 34. Grenzenlos, aggressiv, hyperaktiv, null Bock auf Schule 35. Kinder stärken bei Trennung und Scheidung Trennung auf Zeit Die Trennung ist endgültig beschlossen. Die Trennung und Scheidung läuft destruktiv Abschiedsrituale Ablauf einer Scheidungs-Therapie, bei der das gemeinsame Sorgerecht und Elternbleiben angestrebt wird Ein Aussöhnungsritual Struktur des Aussöhnungsrituals Zwei Trennungs-Sitzungen mit Eltern und Kindern Kleine Kinder bei der Trennung der Eltern Jugendliche entscheiden mit 36. Der verschwundene Vater, Adoptions- und Kuckuckskinder. 37. Multi-Kulti-Familien 38. Lebensbedrohliche Krankheiten, am Beispiel Krebs 39. Kinderwunsch-Paare, von Geborenen und Ungeborenen Bildnachweis Literatur
1. Wie Sie dieses Buch lesen könnten I Praxisbezogene Grundlagen 2. Mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern gemeinsam arbeiten 3. Jede Innenwelt, jede Familienwelt ist einzigartig 4. Telefonkontakt 5. Menschliche Natur 6. Sitzung oder Bewegung?. 7. Der Augenblick der ersten Begegnung und ein kleiner Schock 8. Projektions-Räume, externalisieren 9. Kurzzeitorientiert arbeiten: Die Familienmitglieder als Co-Therapeuten II Sitzungsmodelle mit Lebensfluss-Arbeit 10. Die Entwicklungs-Geschichten des Lebensfluss-Modells 11. Lebensfluss-Modell: Grundlagen und Struktur 12. Die erste Sitzung Vorbereitung Der sprachliche Teil Die Lebensfluss-Arbeit beginnen 13. Eine knappe Variante für die erste Sitzung 14. Was bewirken verschiedene Zeitpositionen physiologisch? Eine Übung 15. Die zweite Sitzung Nach der »schlanken« Variante der ersten Sitzung mit nur einer Familienlinie Zweite Sitzung, nach relativ ausführlicher Lebensfluss-Arbeit in der ersten Sitzung 16. Inwieweit lassen sich unterschiedliche Ansätze und Methoden integrieren? Zeitorganisation und die Rolle des Unbewussten 17. Einige sehr persönliche Geschichten zum vorigen Kapitel 18. Ressourcen-Arbeit mit dem Lebensfluss-Modell Der Ablauf von Ressourcen-Arbeit 19. Der bedeutendste Schritt, Fortschritte, der nächste Schritt 20. Wie vage, wie konkret? 21. Lösungsorientierte Skulptur-Arbeit. Der Unterschied zwischen Stress- und Lösungshaltung 22. Its obvious, es ist offensichtlich 23. Mögliche Abfolge der einzelnen Lebensfluss-Methoden Spezifische Sub-Modelle 24. Abschluss einer Familientherapie Eine Abschluss-Sitzung methodisch aufbauen 25. Raum, Ausstattung und Materialien III Symptombezogen arbeiten mit analogen Methoden 26. Familientherapie mit Jugendlichen und Eltern Auf der schiefen Bahn - der leichte und der schwere Weg Erste Sitzung: Das Vertrauen des/der Jugendlichen aufbauen Zweite Sitzung: Nur mit den Eltern arbeiten Vierte Sitzung: Erneut alleine mit den Eltern arbeiten Dritte Sitzung: Nur die Youngsters Fünfte Sitzung: Mit der ganzen Familie 27. Die wilden Kerle und die Handschuh-Girls 28. Du brauchst hier nicht zu reden 29. Von Situationskomik, tiefen menschlichen Weisheiten, Jugendsprache & sonstigem Plumperquatsch 30. Jugendliche Magersucht, Bulimie und einiges mehr Von Magersucht und jungen Frauen Helfen, das Körperbild zu korrigieren Bulimie bei Jugendlichen Zunehmen und abnehmen Systemische Gruppenarbeit 31. Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?. 32. Kinder schützen, sexuellem Missbrauch vorbeugen, und: »Du hast es überlebt« Vorsorge Emotionale Aufklärung Schutz aufbauen Was tun in einer aktuellen Situation von sexuellem Missbrauch? Die Entschuldung. Die Wiedergutmachung Die Absicherung Ein Reinigungs-Ritual 33. Das trockene Bett, Bogenschießen und unangenehme Geschichten 34. Grenzenlos, aggressiv, hyperaktiv, null Bock auf Schule 35. Kinder stärken bei Trennung und Scheidung Trennung auf Zeit Die Trennung ist endgültig beschlossen. Die Trennung und Scheidung läuft destruktiv Abschiedsrituale Ablauf einer Scheidungs-Therapie, bei der das gemeinsame Sorgerecht und Elternbleiben angestrebt wird Ein Aussöhnungsritual Struktur des Aussöhnungsrituals Zwei Trennungs-Sitzungen mit Eltern und Kindern Kleine Kinder bei der Trennung der Eltern Jugendliche entscheiden mit 36. Der verschwundene Vater, Adoptions- und Kuckuckskinder. 37. Multi-Kulti-Familien 38. Lebensbedrohliche Krankheiten, am Beispiel Krebs 39. Kinderwunsch-Paare, von Geborenen und Ungeborenen Bildnachweis Literatur
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