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Praxisliteratur wie auch Fortbildungen hinterlassen oft den Eindruck, dass Therapie eine Sache der Methode oder Technik sei. Dem stehen Erkenntnisse aus Forschung und Praxis gegenüber, die therapeutische Kompetenz an »common factors« festmachen und die Therapeuten als Prozessgestalter und Künstler des Gesprächs verstehen, angefangen bei der Wahl des passenden Settings hin zu Wortwahl, Tonfall und Gestik. In diesem an der Alltagspraxis orientierten Lernbuch stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:- Wie kann man therapeutische Prozesse verstehen und gestalten?- Wer und was ist dabei wichtig?-…mehr
Praxisliteratur wie auch Fortbildungen hinterlassen oft den Eindruck, dass Therapie eine Sache der Methode oder Technik sei. Dem stehen Erkenntnisse aus Forschung und Praxis gegenüber, die therapeutische Kompetenz an »common factors« festmachen und die Therapeuten als Prozessgestalter und Künstler des Gesprächs verstehen, angefangen bei der Wahl des passenden Settings hin zu Wortwahl, Tonfall und Gestik. In diesem an der Alltagspraxis orientierten Lernbuch stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:- Wie kann man therapeutische Prozesse verstehen und gestalten?- Wer und was ist dabei wichtig?- Woran liegt es, wenn es in Therapien hakt?In allen gelingenden Therapien lassen sich allgemeine Wirkfaktoren und Kriterien ausfindig machen, die helfen, Komplexität zu verstehen und zu vereinfachen. Martin Rufer unternimmt den Versuch, die generischen Prinzipien selbstorganisierender Prozesse nach Haken und Schiepek als ein systemisches Konzept für die Fallkonzeption zu konkretisieren und basierend darauf Psychotherapie im weiteren Kontext zu verstehen.Dieses Buch ruft bewährte Werkzeuge in Erinnerung, ergänzt das Handlungsrepertoire um neue und regt dazu an, sich als Praktiker in den system- und psychotherapeutischen Diskurs einzumischen.
Lic. phil. Martin Rufer ist in eigener Praxis als Psychologe und Psychotherapeut sowie im Bereich Weiterbildung und Supervision in Bern tätig. Von 2000–2009 war er Geschäftsleiter des ZSB Bern (Zentrum für systemische Therapie und Beratung).
Inhaltsangabe
Geleitwort von Arnold Retzer Geleitwort von Franz Caspar Vorwort des Autors 1 Ein erster Einblick 1.1 Warum und für wen dieses Buch? 1.2 Zum Inhalt 1.3 Zu Aufbau und Gestaltung 1.4 Meine theoretische Position 1.5 Verstehen heißt Fragen stellen 1.6 Therapie lehren und lernen 1.7 Komplex erfassen: Wer will was? 1.8 Einfach handeln: Wie mache ich das? 2 Generische Prinzipien: Die Partitur für die Therapie 2.1 Musterhafter Wandel: Zur Theorie der Selbstorganisation 2.2 Generische Prinzipien: Zur Praxis der Selbstorganisation 3 Therapie mit Beziehungen 3.1 Ist alles Beziehung und systemisch? 3.2 Der Therapeut und die Beziehung 3.3 Schwierige Interaktionssituationen 3.4 Systemkompetenz: »Mit Dritten als Dritter im Bunde« 3.5 Einzel-, Paar- oder Familientherapie? 4 Therapie als Prozess 4.1 Alles Placebo? 4.2 Passt der Schlüssel? 4.3 Diagnostik: Muster erkennen und Prozesse verstehen 4.4 Prozesssteuerung: Veränderung anstoßen und gestalten 5 Systemische Fallkonzeption - Fallbeispiele 5.1 Stefan Haller 5.2 Ehepaar Fausey 5.3 Familie Kamber 5.4 Max Gerber 5.5 Monika Niederhauser 5.6 Melanie Brunner 6 Therapie im Kontext - ein kritischer Ausblick 6.1 Psychotherapie im medizinischen Kontext 6.2 Ist krank, wer leidet - leidet, wer krank ist? 6.3 Eine oder zwei Psychotherapien? 6.4 Fazit für eine Psychotherapie von morgen Dank und Nachwort Literatur
Geleitwort von Arnold Retzer Geleitwort von Franz Caspar Vorwort des Autors 1 Ein erster Einblick 1.1 Warum und für wen dieses Buch? 1.2 Zum Inhalt 1.3 Zu Aufbau und Gestaltung 1.4 Meine theoretische Position 1.5 Verstehen heißt Fragen stellen 1.6 Therapie lehren und lernen 1.7 Komplex erfassen: Wer will was? 1.8 Einfach handeln: Wie mache ich das? 2 Generische Prinzipien: Die Partitur für die Therapie 2.1 Musterhafter Wandel: Zur Theorie der Selbstorganisation 2.2 Generische Prinzipien: Zur Praxis der Selbstorganisation 3 Therapie mit Beziehungen 3.1 Ist alles Beziehung und systemisch? 3.2 Der Therapeut und die Beziehung 3.3 Schwierige Interaktionssituationen 3.4 Systemkompetenz: »Mit Dritten als Dritter im Bunde« 3.5 Einzel-, Paar- oder Familientherapie? 4 Therapie als Prozess 4.1 Alles Placebo? 4.2 Passt der Schlüssel? 4.3 Diagnostik: Muster erkennen und Prozesse verstehen 4.4 Prozesssteuerung: Veränderung anstoßen und gestalten 5 Systemische Fallkonzeption - Fallbeispiele 5.1 Stefan Haller 5.2 Ehepaar Fausey 5.3 Familie Kamber 5.4 Max Gerber 5.5 Monika Niederhauser 5.6 Melanie Brunner 6 Therapie im Kontext - ein kritischer Ausblick 6.1 Psychotherapie im medizinischen Kontext 6.2 Ist krank, wer leidet - leidet, wer krank ist? 6.3 Eine oder zwei Psychotherapien? 6.4 Fazit für eine Psychotherapie von morgen Dank und Nachwort Literatur
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