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Untersuchungen über die Eigenschaften von Cadmiumsulfid-Sandwich-Zellen - Fassbender, Josef
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Man kann photoelektrische Widerstandszellen danach klassifizieren, wel chen Winkel die Einstrahlungsrichtung des Lichtes und die Feldrichtung miteinander einschließen (Abb. 1). Zellen, bei denen Einstrahlungs- und Feldrichtung miteinander gekreuzt sind, bezeichnet man als Querfeldzel len (1a), solche, bei denen beide in die gleiche Richtung fallen als Längsfeldzellen (1b). Sandwichzellen sind Längsfeldzellen, deren Dicke in Feldrichtung gering ist im Vergleich zu ihren sonstigen Abmessungen. Beide Zellentypen haben ihre charakteritischen geometriebedingten Eigenschaften. liGht - t= a) lid7f -…mehr

Produktbeschreibung
Man kann photoelektrische Widerstandszellen danach klassifizieren, wel chen Winkel die Einstrahlungsrichtung des Lichtes und die Feldrichtung miteinander einschließen (Abb. 1). Zellen, bei denen Einstrahlungs- und Feldrichtung miteinander gekreuzt sind, bezeichnet man als Querfeldzel len (1a), solche, bei denen beide in die gleiche Richtung fallen als Längsfeldzellen (1b). Sandwichzellen sind Längsfeldzellen, deren Dicke in Feldrichtung gering ist im Vergleich zu ihren sonstigen Abmessungen. Beide Zellentypen haben ihre charakteritischen geometriebedingten Eigenschaften. liGht - t= a) lid7f - + ~ b) A b b i 1 dun g 1 Quer- und Längsfeldzelle (schematisch) Die Querstromzelle wird meist so ausgeführt, daß das Feld, von den elek trodennahen Gebieten abgesehen, homogen ist; die Feldlinien laufen dabei parallel zur Kristalloberfläche. Wird in einem Spektralgebiet einges~rahlt, in dem der Kristall eine merkliche Absorption besitzt, so ist die Konzen tration der Majoritäts- und Minoritätsträger eine Funktion der Eindring tiefe. Bei den sehr hohen Absorptionskoeffizienten im Grundgebiet kann unter Umständen die ganze eingestrahlte Energie in einer sehr dünnen Ober 5 flächenschicht von etwa 10- cm Dicke absorbiert werden. Durch ambipolare Seite 5 Forschungsberiphte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Diffusion wird diese Schicht in der Richtung der Einstrahlung verbreitert, so daß im Endeffekt die Elektronenkonzentration in einer bestimmten Schicht tiefe eine mehr oder minder komplizierte Funktion der Intensität, der Re kombinationsfunktion, des Absorptions- und des ambipolaren Diffusions koeffizienten wird (1]. Durch das Anlegen eines Feldes wird diese Vertei lung nun nicht geändert, wenn man von den Elektrodengebieten absieht, da längs der Bahn eines Teilchens die Elektroner.