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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,8, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Studien konnten zeigen, dass Drittvariablen eine mediierende Funktion im Zusammenhang von Traumaerfahrungen und Suchterkrankungen einnehmen. Diese traumatischen Erfahrungen können sich negativ auf die Entwicklung der Emotionsregulationsfähigkeit auswirken, welche wiederum die Kernproblematik der Borderline-Persönlichkeitsstörung darstellt. Ziel dieser Studie war es, den Trauma-Sucht-Zusammenhang dahingehend zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,8, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Studien konnten zeigen, dass Drittvariablen eine mediierende Funktion im Zusammenhang von Traumaerfahrungen und Suchterkrankungen einnehmen. Diese traumatischen Erfahrungen können sich negativ auf die Entwicklung der Emotionsregulationsfähigkeit auswirken, welche wiederum die Kernproblematik der Borderline-Persönlichkeitsstörung darstellt. Ziel dieser Studie war es, den Trauma-Sucht-Zusammenhang dahingehend zu untersuchen, ob eine Mediation durch Borderline-Symptome vorliegen kann. Zu diesem Zweck wurden 57 Probanden verschiedener suchtspezifischer Einrichtungen bezüglich vorangegangener Traumaerfahrungen, bestehender borderline-spezifischer Symptomatik und ihrer Suchtproblematik befragt. Die Ergebnisse konnten zeigen, dass Borderline-Symptome als Mediator im Zusammenhang von emotionalen Misshandlungserlebnissen beziehungsweise physischer Vernachlässigung während der Kindheit und darauffolgender Suchtproblematik fungieren. Damit unterstreicht die Studie die Relevanz eines integrativen Therapieansatzes in der Behandlung von Suchterkrankungen mit komorbiden Störungen bei vorangegangenen Traumaerfahrungen.