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"1968" - kaum ein anderes Thema der Zeitgeschichte löst so viele Emotionen aus. Für die einen waren die protestierenden Studenten das Symbol für die "Umgründung" der Bundesrepublik, während die anderen Niedergang und Instabilität fürchteten. Dieser Band stellt die Ereignisse von "1968" in einen größeren Zusammenhang und fragt danach, ob die Revolte aus Veränderungsprozessen resultierte, die bereits seit langem im Gange waren, oder ob sie den Reformschub erst ausgelöst hat, der die Gesellschaft prägen sollte. Dabei kommen Projekte wie die Zivildienst- und Hochschulreform zur Sprache, die…mehr

Produktbeschreibung
"1968" - kaum ein anderes Thema der Zeitgeschichte löst so viele Emotionen aus. Für die einen waren die protestierenden Studenten das Symbol für die "Umgründung" der Bundesrepublik, während die anderen Niedergang und Instabilität fürchteten. Dieser Band stellt die Ereignisse von "1968" in einen größeren Zusammenhang und fragt danach, ob die Revolte aus Veränderungsprozessen resultierte, die bereits seit langem im Gange waren, oder ob sie den Reformschub erst ausgelöst hat, der die Gesellschaft prägen sollte. Dabei kommen Projekte wie die Zivildienst- und Hochschulreform zur Sprache, die Debatten um ein neues Verhältnis zur Dritten Welt und schließlich die städtische Kulturpolitik und die Emanzipation der Frau.

Udo Wengst, geboren 1947, ist Stv. Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und Professor für Zeitgeschichte an der Universität Regensburg.
Rezensionen
"Dieser Band hebt sich mit seiner Zusammenstellung äußerst kontroverser Beiträge aus dem stetigen Fluss wissenschaftlicher Publikationen heraus." Natalie Wohlleben in: pw-portal.de