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Diese Masterarbeit geht der Frage nach, ob eine Konfliktmanagementordnung (KMO) einen Paradigmenwechsel zu einem Mehr an adäquater, systematischer und interessenorientierter außergerichtlicher Konfliktlösung führen kann?
Nach einer Standortbestimmung der bisherigen Aktivitäten des deutschen und europäischen Gesetzgebers sowie der Entwicklungen in Justiz und Wissenschaft, werden die dogmatischen, rechtstheoretischen, philosophischen und soziologischen Grundlagen adäquater außergerichtlicher Konfliktlösung untersucht und die verfassungsrechtlichen Grenzen der Regulierung abgesteckt. Aus…mehr

Produktbeschreibung
Diese Masterarbeit geht der Frage nach, ob eine Konfliktmanagementordnung (KMO) einen Paradigmenwechsel zu einem Mehr an adäquater, systematischer und interessenorientierter außergerichtlicher Konfliktlösung führen kann?

Nach einer Standortbestimmung der bisherigen Aktivitäten des deutschen und europäischen Gesetzgebers sowie der Entwicklungen in Justiz und Wissenschaft, werden die dogmatischen, rechtstheoretischen, philosophischen und soziologischen Grundlagen adäquater außergerichtlicher Konfliktlösung untersucht und die verfassungsrechtlichen Grenzen der Regulierung abgesteckt. Aus diesen Erkenntnissen werden prinzipiengeleitete und systematische Regelungen für eine Konfliktmanagementordnung (KMO) entworfen. An die Stelle des individualistischen Kampfes um das Recht, tritt eine interessengeleitete, aufeinander bezogene und gerechte Konfliktlösung. Dies ermöglicht neben einer wachsenden individuellen Konfliktlösungskompetenz auch eine Veränderung der gesellschaftlichen Streitkultur.