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In 2002 brachte die UNCITRAL ein Modellgesetz zur weltweiten Förderung internationaler Schlichtungsverfahren in Wirtschaftsstreitigkeiten auf den Weg. Angesichts der jüngsten Bestrebungen sowohl der Europäischen Union als auch des Bundesgesetzgebers, alternative, insbesondere konsensuale Formen der Konfliktlösung zu fördern und zu verbreiten, fragt Martha Brandl aus der Perspektive des deutschen Rechts nach der Erforderlichkeit einer (Rahmen-)Regelung für bestimmte ADR-Verfahren auf nationaler Ebene und prüft weiter, ob das Modellgesetz für eine deutsche Regelung ein passendes Vorbild wäre.…mehr

Produktbeschreibung
In 2002 brachte die UNCITRAL ein Modellgesetz zur weltweiten Förderung internationaler Schlichtungsverfahren in Wirtschaftsstreitigkeiten auf den Weg. Angesichts der jüngsten Bestrebungen sowohl der Europäischen Union als auch des Bundesgesetzgebers, alternative, insbesondere konsensuale Formen der Konfliktlösung zu fördern und zu verbreiten, fragt Martha Brandl aus der Perspektive des deutschen Rechts nach der Erforderlichkeit einer (Rahmen-)Regelung für bestimmte ADR-Verfahren auf nationaler Ebene und prüft weiter, ob das Modellgesetz für eine deutsche Regelung ein passendes Vorbild wäre. Der Fokus liegt auf dem Herausstellen von Regelungslücken und -spielräumen im deutschen Recht, die Brandl mit Blick auf die Ansätze des Modellgesetzes unter besonderer Berücksichtigung des Mediationsgesetzes sowie der EU-Mediationsrichtlinie fachkundig bewertet.

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