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Felix Ries geht der Frage nach, ob und in welchem Umfang die Missachtung einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung zum Schadensersatz verpflichtet. Während die Diskussion um diesen Schadensersatzanspruch in Deutschland erst in den letzten Jahren begonnen hat, existiert sie in den angloamerikanischen Rechtsordnungen bereits seit Jahrzehnten. Der Autor untersucht sowohl außervertragliche als auch vertragliche Schadensersatzansprüche wegen der Missachtung einer Gerichtsstandsvereinbarung. Ferner sichert er die gewonnenen Erkenntnisse auch durch einen Überblick über den…mehr

Produktbeschreibung
Felix Ries geht der Frage nach, ob und in welchem Umfang die Missachtung einer internationalen Gerichtsstandsvereinbarung zum Schadensersatz verpflichtet. Während die Diskussion um diesen Schadensersatzanspruch in Deutschland erst in den letzten Jahren begonnen hat, existiert sie in den angloamerikanischen Rechtsordnungen bereits seit Jahrzehnten. Der Autor untersucht sowohl außervertragliche als auch vertragliche Schadensersatzansprüche wegen der Missachtung einer Gerichtsstandsvereinbarung. Ferner sichert er die gewonnenen Erkenntnisse auch durch einen Überblick über den Schadensersatzanspruch wegen der Missachtung einer Schieds-, Mediations- und Rechtswahlvereinbarung ab. Schwerpunkt der Untersuchung ist die Vereinbarkeit des Schadensersatzanspruchs mit der EuGVVO. Daneben betrachtet der Autor aber auch die Vereinbarkeit des Schadensersatzanspruchs mit dem Luganer Parallelübereinkommen und dem Haager Gerichtsstandsübereinkommen.
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Autorenporträt
Felix Ries, Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen und Aix-en-Provence (Abschluss: Maîtrise en droit 2011), studentische und wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Tübingen, erstes Staatsexamen 2013, Referendariat im Landgerichtsbezirk Marburg mit Stationen in Wirtschaftskanzleien in Frankfurt a.M. und San Francisco, zweites Staatsexamen 2015, seit 2016 Rechtsanwalt in einer Wirtschaftskanzlei in Frankfurt a.M., Promotion 2017.