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Ethische, historische, rechtliche und berufspolitische Perspektiven eines (nicht) geführten Diskurses.Angesichts der aktuellen Diskussion um die Verbindlichkeit autonomer Willensäußerungen am Lebensende wird der Frage nachgegangen, welche Rolle die Pflege im öffentlichen Diskurs um das selbstbestimmte Sterben einnimmt. Pflegende begleiten Sterbende, beraten und beeinflussen ärztliche Entscheidungen und bleiben dennoch im gesellschaftspolitischen Diskurs zu Sterbehilfe und Sterbebegleitung mit ihren Positionen weitgehend unsichtbar. Das vorliegende Buch untersucht das schwierige Verhältnis der…mehr

Produktbeschreibung
Ethische, historische, rechtliche und berufspolitische Perspektiven eines (nicht) geführten Diskurses.Angesichts der aktuellen Diskussion um die Verbindlichkeit autonomer Willensäußerungen am Lebensende wird der Frage nachgegangen, welche Rolle die Pflege im öffentlichen Diskurs um das selbstbestimmte Sterben einnimmt. Pflegende begleiten Sterbende, beraten und beeinflussen ärztliche Entscheidungen und bleiben dennoch im gesellschaftspolitischen Diskurs zu Sterbehilfe und Sterbebegleitung mit ihren Positionen weitgehend unsichtbar. Das vorliegende Buch untersucht das schwierige Verhältnis der Pflege zu ethischen Fragen am Lebensende aus historischer, berufsethischer und berufspolitischer Perspektive und berücksichtigt dabei auch die Erfahrungen der Pflege in den Niederlanden.
Autorenporträt
Constanze Giese, geb. 1966, Krankenschwester, Dr. Theol., seit 2001 Professorin für Ethik und Anthropologie im Fachbereich Pflege der Katholischen Stiftungfachhochschule München.Christian Koch, geb. 1976, Krankenpfleger, Diplompflegewirt, wissenschaftlich tätig im Bereich Berufsethik der Pflege und pflegerische Sterbebegleitung.Dietmar Siewert, geb. 1965, Krankenpfleger, Diplompflegewirt, Arbeitsschwerpunkte: Geschichte der Pflege zur NS-Zeit, Pflege von MigrantInnen.