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Der UmBau erscheint seit 1979 als interdisziplinäre, von der Österreichischen Gesellschaft für Architektur herausgegebene Zeitschrift, die Hintergründe und Zusammenhänge der Architekturproduktion sichtbar machen will. Die aktuelle Ausgabe dokumentiert den österreichischen Beitrag zur Architekturbiennale in Venedig, der sich mit der Bauaufgabe des Parlaments befasst, und ergänzt ihn um grundlegende Beiträge zum Thema "Orte der Macht". Die Untersuchungen befassen sich zum einen im historischen Rückblick mit der wechselseitigen Abhängigkeit von Nationalstaat und politischer…mehr

Produktbeschreibung


Der UmBau erscheint seit 1979 als interdisziplinäre, von der Österreichischen Gesellschaft für Architektur herausgegebene Zeitschrift, die Hintergründe und Zusammenhänge der Architekturproduktion sichtbar machen will. Die aktuelle Ausgabe dokumentiert den österreichischen Beitrag zur Architekturbiennale in Venedig, der sich mit der Bauaufgabe des Parlaments befasst, und ergänzt ihn um grundlegende Beiträge zum Thema "Orte der Macht".
Die Untersuchungen befassen sich zum einen im historischen Rückblick mit der wechselseitigen Abhängigkeit von Nationalstaat und politischer Repräsentationsarchitektur im 19. und 20. Jahrhundert. Zum anderen stellen sie die aktuelle Frage nach den Räumen der "Postdemokratie" und nach den Erfolgsaussichten für eine Architektur, die sich weiterhin als Medium des Politischen begreift. Welche spezielle Rolle kann Architektur als ein "kaltes" Medium (Marshall McLuhan) noch spielen - neben den zahlreichen "heißen" Medien, die dem politischen Diskurs heute Raum geben?


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