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Beherrschen Menschen als Benutzer, Planer und Entscheidungsträger das Auto oder beherrscht das Auto Benutzer, Planer und Entscheidungsträger? Kann der Einzelne dem Diktat technischer Verkehrssysteme entkommen? Warum haben die Verkehrsplaner die Menschen aus dem öffentlichen Raum vertrieben? Warum wird der öffentliche Verkehr immer schwerer finanzierbar? Warum schlittern immer mehr Gemeinden und Städte in die Finanzkrise, obwohl sie so gute und schnelle Verkehrsverbindungen haben wie nie zuvor? Von der kleinsten Landgemeinde bis zur EU-Kommission steht man dem Phänomen Autoverkehr…mehr

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Produktbeschreibung
Beherrschen Menschen als Benutzer, Planer und Entscheidungsträger das Auto oder beherrscht das Auto Benutzer, Planer und Entscheidungsträger? Kann der Einzelne dem Diktat technischer Verkehrssysteme entkommen? Warum haben die Verkehrsplaner die Menschen aus dem öffentlichen Raum vertrieben? Warum wird der öffentliche Verkehr immer schwerer finanzierbar? Warum schlittern immer mehr Gemeinden und Städte in die Finanzkrise, obwohl sie so gute und schnelle Verkehrsverbindungen haben wie nie zuvor? Von der kleinsten Landgemeinde bis zur EU-Kommission steht man dem Phänomen Autoverkehr offensichtlich verständnis- und hilflos gegenüber. Das beweisen Maßnahmen, die sich nur mit den Symptomen, nicht aber mit den Ursachen beschäftigen. Falsche Annahmen und unzulässige Extrapolation individueller Erfahrungen in einer Welt außerhalb menschlicher evolutionärer Erfahrung bilden die Grundlagen herkömmlicher Verkehrszünfte. Das vorliegende Buch zeigt nicht nur die fundamentalen Denkfehler herkömmlichen Verkehrswesens auf, sondern bietet auch Möglichkeiten an, die aus dieser Falle hinausführen. Die Lösungen liegen oft näher als man denkt.
Autorenporträt
Hermann Knoflacher ist Universitätsprofessor am Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik der Technischen Universität Wien.