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In der Arbeit geht es um den Umgang mit Bevölkerungsrückgängen in ostdeutschen Großwohnsiedlungen anhand der beispielhaften Darstellung in Halle-Silberhöhe. Der Stadtteil hat die größten Bevölkerungsrückgänge zu beklagen, zahlreiche Abrisse wurden im Rahmen des Programms Stadtumbau-Ost vorgenommen. Zudem hat der Stadtteil eine mehrheitlich sozial schwache Bevölkerung vorzuweisen. In der Arbeit werden insbesondere die Kooperationsstrukturen im Stadtumbau und die Problemlagen der Bürger vor Ort auf Basis von qualitativen Interviews und einer Bürgerbefragung untersucht. Außerdem werden immer auch…mehr

Produktbeschreibung
In der Arbeit geht es um den Umgang mit Bevölkerungsrückgängen in ostdeutschen Großwohnsiedlungen anhand der beispielhaften Darstellung in Halle-Silberhöhe. Der Stadtteil hat die größten Bevölkerungsrückgänge zu beklagen, zahlreiche Abrisse wurden im Rahmen des Programms Stadtumbau-Ost vorgenommen. Zudem hat der Stadtteil eine mehrheitlich sozial schwache Bevölkerung vorzuweisen.
In der Arbeit werden insbesondere die Kooperationsstrukturen im Stadtumbau und die Problemlagen der Bürger vor Ort auf Basis von qualitativen Interviews und einer Bürgerbefragung untersucht.
Außerdem werden immer auch Bezüge auf die zukünftige Entwicklung des Stadtteils hergestellt, der heute unter dem Motto "Waldstadt Silberhöhe" steht und morgen ein Stadtwald sein könnte.
Autorenporträt
Martin Neumann, Diplom Politologe, Abschluss im Jahre 2009 an der Helmut Schmidt Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg. Derzeit tätig als Offizier bei der Bundeswehr.