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Urbane Diversität ist als Diskurslinie aus den zeitgenössischen Beiträgen zur Stadtentwicklung nicht mehr wegzudenken. Allerdings wurde bislang übersehen, dass jenes Wechselspiel der Identitäten auch den Sozialraum beeinflusst. Die Transformation des Raumes nimmt zu. Die Stadt wird zur Transcity. Die uns einmal gelehrte Weisheit »Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus« erweist sich als unzuverlässige Maxime: Was Stadtmenschen in »ihren« Stadtteil hineinzurufen meinen, prallt nur noch bruchstückhaft von den Fassaden ab, als Wunsch, Verklärung oder Hoffnung. Andreas Thiesen entwirft…mehr

Produktbeschreibung
Urbane Diversität ist als Diskurslinie aus den zeitgenössischen Beiträgen zur Stadtentwicklung nicht mehr wegzudenken. Allerdings wurde bislang übersehen, dass jenes Wechselspiel der Identitäten auch den Sozialraum beeinflusst. Die Transformation des Raumes nimmt zu. Die Stadt wird zur Transcity. Die uns einmal gelehrte Weisheit »Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus« erweist sich als unzuverlässige Maxime: Was Stadtmenschen in »ihren« Stadtteil hineinzurufen meinen, prallt nur noch bruchstückhaft von den Fassaden ab, als Wunsch, Verklärung oder Hoffnung. Andreas Thiesen entwirft Konzepte reflexiver Stadtentwicklung, zeigt Planungsfehler auf und verhandelt das bis heute nicht gelöste »Beteiligungsproblem« der Stadtentwicklung neu.
Autorenporträt
Andreas Thiesen (Dr. phil.), geb. 1979, ist Professor für Theorien und Methoden Sozialer Arbeit am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain in Wiesbaden.