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Das Konzept der »Zwischenstadt«, wie Thomas Sieverts die verstädterte Landschaft oder verlandschaftete Stadt genannt hat, wird seit etwa 15 Jahren im deutschsprachigen Raum unter Planern und Architekten sehr kontrovers diskutiert.Vera Vicenzotti unternimmt eine Neuordnung des Fachdiskurses über die Zwischenstadt, die die vorherrschende Oberflächlichkeit überwindet und drei Lesarten der Zwischenstadt - Stadt, Kulturlandschaft und Wildnis - ideengeschichtlich fundiert analysiert. Dabei werden ganz grundsätzliche Fragen nach unüberbrückbaren fachlichen Differenzen thematisiert, die ihre Wurzeln in unterschiedlichen Weltanschauungen haben.…mehr

Produktbeschreibung
Das Konzept der »Zwischenstadt«, wie Thomas Sieverts die verstädterte Landschaft oder verlandschaftete Stadt genannt hat, wird seit etwa 15 Jahren im deutschsprachigen Raum unter Planern und Architekten sehr kontrovers diskutiert.Vera Vicenzotti unternimmt eine Neuordnung des Fachdiskurses über die Zwischenstadt, die die vorherrschende Oberflächlichkeit überwindet und drei Lesarten der Zwischenstadt - Stadt, Kulturlandschaft und Wildnis - ideengeschichtlich fundiert analysiert. Dabei werden ganz grundsätzliche Fragen nach unüberbrückbaren fachlichen Differenzen thematisiert, die ihre Wurzeln in unterschiedlichen Weltanschauungen haben.
Autorenporträt
Vicenzotti, VeraVera Vicenzotti (Dr.-Ing.) ist Humboldt-Stipendiatin an der Newcastle University, UK. Sie forscht zur Theorie und Ideengeschichte von Landschaft, Wildnis und Zwischenstadt.
Rezensionen
»Die Arbeit von Vera Vicenzotti liefert mit ihrer idealtypischen Methode gute Ansätze für ein besseres Verständnis der im leider kaum mehr hörbaren Zwischenstadt-Diskurs vertretenen Positionen.« Lars Bölling, Raumforschung Raumordnung, 4 (2012) Besprochen in: german-architects, 7.12.2011, Christian Holl public, 6 (2012) http://www.lai.ar.tum.de, 29.09.2014, Max Hansen