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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Wissenschaftliches Schreiben - Essaykurs - Tyrannis, Staatsstreiche, Umwälzungen, primär in Texten der Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Machiavelli verfasste seine "Discorsi sopra la prima deca di Tito Livio" (Gespräche über die ersten zehn Bücher des Titus Livius) in den Jahren 1513 - 1517 und widmete sie Zanobi Buondelmonti und Cosimo Rucellai. Die Veröffentlichung erfolgte mit päpstlicher Druckgenehmigung posthum 1532. Der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Wissenschaftliches Schreiben - Essaykurs - Tyrannis, Staatsstreiche, Umwälzungen, primär in Texten der Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Machiavelli verfasste seine "Discorsi sopra la prima deca di Tito Livio" (Gespräche über die ersten zehn Bücher des Titus Livius) in den Jahren 1513 - 1517 und widmete sie Zanobi Buondelmonti und Cosimo Rucellai. Die Veröffentlichung erfolgte mit päpstlicher Druckgenehmigung posthum 1532. Der heutige gebräuchliche Titel seiner Werkübersetzung lautet: "Discorsi. Gedanken über Politik und Staatsführung". Mit seiner Arbeit legt Machiavelli eine Untersuchung politischen Handelns anhand von historischen Beispielen vor. Seine beiden pragmatischen Kernaussagen sind erstens, dass die Regeln im Sinne von erkennbaren Mustern und Prinzipien des politischen Handelns durch entsprechende Kenntnisse der Geschichte gewonnen werden können und zweitens, dass effektives politisches Handeln nicht immer mit Moral im Einklang stehen kann.
Autorenporträt
¿Mit Entdeckungsfreude den Dingen auf den Grund gehen¿ ¿ das ist sein Lebensmotto. In Veränderungsprozessen finden die Menschen mit Eckhard Janiesch zu den Ursachen und können anhaltende, wirksame Veränderungen einleiten. Seine Sichtweise der Welt ist geprägt von ethischen Überzeugungen. Selbstverantwortung und ein achtsamer Umgang mit Menschen und Ressourcen sind für ihn wesentliche Voraussetzungen für Leadership und langfristigen Erfolg. Eckhard Janiesch ist der Stratege, der mit Optimismus und Beharrlichkeit mit seinen Trainingsteilnehmer/Innen anspruchsvolle Routen plant und sie inspiriert, die schwierigsten Bergwände zu durchklettern. Mit seiner umfassenden Weitsicht und seiner zugleich konsequenten step-by-step-Methode eröffnet er neue Perspektiven. Ungeahntes wird möglich. Unter seiner Anleitung kommt jede Seilschaft zum gesteckten Ziel. Durch seine Erfahrungen in einer polizeilichen Spezialeinheit, seinen Kenntnissen aus seiner Managementtätigkeit sowie seinem umfassenden wissenschaftlichen Fundus in Ökonomie, Philosophie, Psychologie und Soziologie ist er der Generalist auch für große Projekte. Seine Leidenschaft ist das Netzwerken, um Interaktionen nutzenorientiert herzustellen und zu professionalisieren ¿ in Sales, Steering, Service and Support. Eckhard Janiesch entwickelt sympathisch und systematisch individuelle und kollektive Potenziale. Die Menschen kommen in der Zusammenarbeit mit ihm stets einen Schritt weiter. Mit sich selbst, mit anderen, im Umgang mit Situationen.