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Der Band behandelt - umfassend und zugleich hochaktuell - die wichtigsten, auch für die rechtswissenschaftliche Ausbildung relevanten, Politikfelder der "neuen" Europäischen Union, wie sie durch den Vertrag von Lissabon begründet wurde. Die prominente Position der Unionsbürgerschaft - an erster Stelle - unterstreicht, dass sich die Union von einer bloßen Wirtschaftsgemeinschaft weit entfernt und zu einer politischen Gemeinschaft entwickelt hat. Gleichwohl bilden die "klassischen" Politikbereiche des Binnenmarkts (samt der diesen prägenden Wettbewerbsregeln), der Wirtschafts- und Währungsunion,…mehr

Produktbeschreibung
Der Band behandelt - umfassend und zugleich hochaktuell - die wichtigsten, auch für die rechtswissenschaftliche Ausbildung relevanten, Politikfelder der "neuen" Europäischen Union, wie sie durch den Vertrag von Lissabon begründet wurde. Die prominente Position der Unionsbürgerschaft - an erster Stelle - unterstreicht, dass sich die Union von einer bloßen Wirtschaftsgemeinschaft weit entfernt und zu einer politischen Gemeinschaft entwickelt hat. Gleichwohl bilden die "klassischen" Politikbereiche des Binnenmarkts (samt der diesen prägenden Wettbewerbsregeln), der Wirtschafts- und Währungsunion, der Kohäsionspolitik und der Gemeinsamen Agrarpolitik nach wie vor zentrale wirtschaftliche Tätigkeitsfelder der Union, die in dem Band behandelt werden.

Weniger "wirtschaftsnah" erscheinen die Bereiche der Sozial- und der Umweltpolitik sowie die Bereiche Bildung, Kultur, Forschung und technologische Entwicklung, in denen die Unionskompetenzen schwächer ausgeprägt sind. Zwei Abschnitte zur europäischen "Innenpolitik" (Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts) sowie zum auswärtigen Handeln der Union schließen den Band ab, welcher insgesamt einen umfassenden Einblick in die wichtigsten Tätigkeitsbereiche der Union vermittelt.

Autorenporträt
Matthias Niedobitek, Technische Universität Chemnitz.
Rezensionen
"Jeder [...] darf mit Begeisterung auf das neue zweiteilige Lehrbuch zum Europarecht blicken. [...] Jedem an Europarecht Interessierten kann die Lektüre der zwei Bände nur empfohlen werden.
Dr. Peter Szczekalla in: DVBI 21/2015