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Schwerpunkt dieser Arbeit ist die rechtssoziologische Überprüfung der Wirkung der kündigungsschutzrechtlichen Kleinbetriebsklausel. Grundlagen hierfür werden durch eine rechtsgeschichtliche und verfassungsrechtliche Analyse der Regelung des 23 Abs. 1 KSchG gelegt. Insbesondere wird auch der Frage nachgegangen, welche Bedeutung empirischen Erkenntnissen für die verfassungsrechtliche Überprüfung von Rechtsnormen zukommt. Für den rechtssoziologischen Teil wurde unter anderem empirisches Datenmaterial verwendet, an dessen Erhebung und Auswertung der Verfasser im Rahmen des Forschungsprojekts REGAM…mehr

Produktbeschreibung
Schwerpunkt dieser Arbeit ist die rechtssoziologische Überprüfung der Wirkung der kündigungsschutzrechtlichen Kleinbetriebsklausel. Grundlagen hierfür werden durch eine rechtsgeschichtliche und verfassungsrechtliche Analyse der Regelung des
23 Abs. 1 KSchG gelegt. Insbesondere wird auch der Frage nachgegangen, welche Bedeutung empirischen Erkenntnissen für die verfassungsrechtliche Überprüfung von Rechtsnormen zukommt. Für den rechtssoziologischen Teil wurde unter anderem empirisches Datenmaterial verwendet, an dessen Erhebung und Auswertung der Verfasser im Rahmen des Forschungsprojekts REGAM (Regulierung des Arbeitsmarktes) des Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung mitgewirkt hat.
Autorenporträt
Der Autor: Martin Kimmich, geboren 1972 in Hamburg; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg von 1994 bis 2000; Referendariat am Kammergericht zu Berlin von 2000 bis 2003; Mitglied des Forschungsprojekts REGAM (Regulierung des Arbeitsmarktes) des Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung von 2003 bis 2006; seit 2006 Mitarbeiter der Industriegewerkschaft Metall; seit 2007 dort politischer Sekretär.